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geistige ergüsse eines säugetiers

gedichte
von

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wir müssen müssen

Wenn ich in deine wunderschönen Auge blicke,

sehe ich das tiefe blaue Meer.

Wenn ich dein süßes Lächeln erblicke,

dann will ich immer mehr.
 

Ich muss immer an dich denken.

Wie kann das nur sein?

Ich muss immer an dich denken.

Ist das alles nur Schein?
 

Vielleicht schaff ich es, dich anzusprechen.

Aber ich bin doch so schüchtern.

Vielleicht schaff ich es mit dir zu sprechen,

ohne gleich davor zu flüchten.
 

Ich sehe deinen Mund - so niedlich.

Am liebsten würd ich dich küssen.

Ich sehe deine Nase - erst recht niedlich.

Ich denke, wir müssen müssen!
 

Ich kenne dich schon seit einiger Zeit.

Sollt ich es wirklich riskieren?

Ich kenne dich schon so lange Zeit.

Wir sollten es einfach ausprobieren!
 

Ich denke, es sollte einfach sein.

Ich denke, es wird ne tolle Zeit.

Ich denke, es muss einfach sein.

Ich denke, sonst tut's uns ewig leid.
 

(geschrieben am 4.2.03 im ICE von Karlsruhe nach Hamburg, ca. 19 uhr)



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von: abgemeldet
2006-02-27T19:49:58+00:00 27.02.2006 20:49
Ich frage mich ab und zu echt, was einem so alles einfallen kann, wenn man bestimmte Dinge macht. Z.B. im Zug. *ggg*
Was soll man da noch groß sagen. Mir gefällt das Gedicht echt gut. Die Idee mit den zwei gleichen Versen in einer Strophe find ich gut. Das hat was! ^^


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