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Ägyptischer Sommer

(Fortsetzung von Feliz Navidad)
von

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Wiedersehn unter der heißen Sonne Ägyptens

Titel: Ägyptischer Sommer

Teil: 1/18 + Epilog

Autor: Kiree

email=: email=Kiyoko465647804@aol.comKiyoko465647804@aol.com: email=Kiyoko465647804@aol.comKiyoko465647804@aol.com/email

Fanfiction: Yu-Gi-Oh

Rating: PG-16

Pairing: YamixYugi

Warnung: lime, sap, AU

Disclaimer: Wie auch in Feliz Navidad, nix bekannte Charas meins und ich so auch nix Geld dafür.^^“ *alles snifend zu Kazuki Takahashi rüber schieb*

Kommentar: Nun hier also der erste Teil, der gewünschten Fortsetzung von „Feliz Navidad“. Viel Spaß beim lesen und hoffe sie gefällt euch etwas.^^“

Erklärung:

„…“ wörtliche Rede
 


 

„BAKURA BEWEG ENDLICH DEINEN HINTERN INS AUTO.“ Yami setzt sich auf den Fahrersitz und knallt die Tür hinter sich zu. Er blickt in den Rückspiegel, lehnt sich dann etwas aus dem runter gekurbelten Fenster und richtet seinen Blick auf den Jeep vor sich. Als er von diesem ein Zeichen erhält, gibt er dieses nach hinten weiter und startet das Auto. „Wenn wir jetzt wegen Bakura den Flug verpassen und Yugi hilflos in der Gegend rum läuft, trete ich ihn in seinen heiß geliebten Hintern.“ „Du solltest dich darüber nicht so aufregen. Du weißt doch wie er ist und deshalb hast du ja auch veranlasst, das wir zehn Minuten früher losfahren, als nötig.“ Ertönt die Stimme einer jungen Frau von hinten. Yami muss lachen „Ja da hast du Recht.“
 

Die Autos verlassen die Stadt, was Yami dazu bringt das Fenster wieder hoch zukurbeln, da der Wagen vor ihm den Sandstaub geradezu aufwühlt. Keine Viertelstunde später erreichen sie das Flughafengelände. Yami parkt hinter seinem Vordermann ein und verlässt dann als letzter das Auto. Er schließt ab und geht dann, gefolgt von seinen Begleitern, in die Ankunfshalle, welche zu dem Komplex gehörte, in welchem Yugis Maschine jeden Moment landen müsste. Jetzt heißt es warten, warten und noch mal warten.
 

Mit jeder Minute die vergeht wird Yami zusehends unruhiger. „Verdammt.“ Seit fünf Minuten läuft er aufgebracht, über die kleine Verspätung des Flugzeugs, hin und her. Dass er seine Begleiter, insbesondere den weißhaarigen Jungen der ihn mordlustig ansieht, in den Wahnsinn treibt bemerkt er entweder nicht oder ignoriert es gekonnt.
 

„Mir reicht es! Wenn er nicht gleich stehen bleibt, garantier ich für nichts mehr.“ Kommt es mit unterdrücktem Zorn von dem weißhaarigen Jungen mit den braunen Augen. Als Yami keine Reaktion darauf zeigt, sondern weiter läuft, reißt dem Jungen der Geduldsfaden. „Ich zähle bis 3. DREI!“ Damit rennt er los, schmeißt sich auf Yami und kullert mit ihm einige Meter über den staubigen Boden der Halle.
 

Zwei Männer wollen zu ihnen rennen, werden aber von einem weiteren Jungen mit sandfarbenen Haaren und violetten Augen davon abgehalten. „Hier geblieben. Das scheint interessant zu werden.“
 

Nachdem sich beide mit Sand bedeckten wieder erheben, brüllt Yami seinen Gegenüber an „SAG MAL SPINNST DU JETZT TOTAL BAKURA?“ Angesprochener klopft sich nur grinsend den Staub ab. „Ich habe dich gewarnt.“ Yami macht einen Schritt auf ihn zu, wird allerdings von einer Hand an seiner Schulter gestoppt. Ein Blick nach hinten, verrät ihm, dass es einer seiner Aufpasser, auch bekannt als Bodyguards ist, der ihm mit einem Kopfschütteln andeutet, es gut sein zu lassen. Ohne etwas darauf zu erwidern, entfernt er sich den Sand von der schwarzem Stoffhose sowie von dem weißen weiten Leinenhemd, fährt sich kurz durch die ohnehin schon zerzausten Haare und kehrt mit ihm zu den anderen zurück.
 

Er richtet seinen Blick gen Himmel, hält sich aber, wegen der extremen Sonneneinstrahlung, schützend eine Hand vors Gesicht. Seine zwei Ohrringe glänzen, wenn das Licht auf sie trifft, hell auf. Ebenso wie der schmale, silberne Ring an seinem Ringfinger, welcher das Gegenstück zu dem ist, welchen er Yugi zu Weihnachten geschenkt hatte.
 

„Da sie kommen.“ Yami dreht sich in die Richtung des Ausrufes. Eine junge Frau, vielleicht ein, zwei Jahre jünger als er selbst, zeigt freudig auf das grade landende Fugzeug. „Na endlich. Willst du mit kommen um sie zu begrüßen, Aménadies?“ Sie nickt, schnappt sich Yamis Hand, der noch während der Frage zu ihr gegangen war, und rennt mit ihm die wenigen Meter bis zur Absperrung. Aus dem Augenwinkel erkennt er, dass sowohl seine beiden Freunde, als auch drei weiter Personen ihnen folgen.
 

Als er erkennt, dass Yugi sich endlich der Tür zur Ankunftshalle nährt, sieht er entschuldigend zu dem Mädchen, welches nur lächelnd nickt, lässt ihre Hand los und beschleunigt sein Tempo noch einmal etwas. Der Kleinere schafft es grade noch seine Reisetasche loszulassen, als Yami vor ihm stoppt, die Hände auf seine Taille legt, ihn ein Stückchen anhebt und sich ein paar Mal dreht. Lachend schlingt Yugi seine Beine um die Hüfte und seine Arme um den Hals des anderen, als dieser ihn wieder absetzen will. „Das nenn ich eine stürmische Begrüßung.“ Er beugt sich etwas zu dem, momentan gesehen, Kleineren runter und schenkt ihm einen leidenschaftlichen Kuss. Als sie sich wieder voneinander lösen, legt der Jüngere seinen Kopf auf Yamis Schulter, so dass dieser kein Problem damit hat ihm etwas ins Ohr zu flüstern. „Du glaubst gar nicht, wie sehr ich dich vermist habe, mein kleiner Engel.“
 

Ein Räuspern macht beide darauf aufmerksam, dass es noch jemand anderes als den jeweils anderen auf der Welt gibt. Leicht verlegen lässt Yami seinen Engel nun doch runter und wendet sich an den blonden Jungen um ihn ebenfalls, wenn auch nicht ganz so stürmisch, zu begrüßen. Dann macht er sich daran, die beiden Parteien einander vorzustellen.
 

„Das sind Joey Wheeler und nicht zu vergessen mein ganz privater Engel.“ Dabei zeigt er auf die jeweilige Person. Dieser so genannte private Engel, stellt sich dann aber selber noch mal richtig vor. „Guten Tag, ich bin Yugi Muto.“ Nachdem das geklärt ist, beschäftigt sich Yami mit dem Vorstellen seiner Begleiter. „Hier haben wir mein… ähm unser Cousinchen, Aménadies Miwart und ihre Gesellschafterin Udjarne Subes. Diese beiden hier sind meine ständigen Begleiter, sobald ich entweder in Ägypten ein Fuß vor die Haustür setze. Allerdings befinden sie sich auch im Flugzeug, bis ich in Japan aussteige oder sind halt wieder an meiner Seite, sobald ich hier das Flugzeug nach Ägypten betrete. Harawa Sonut und Akanesch Waret. So jetzt kommen wir zu einen der größten Spinnern die ihr in Ägypten finden werdet, einen meiner besten Freunde, Bakura Sanut. Und der letzte im Bund ist ein fast so großer Chaot wie der andere da und ebenfalls einer meiner Freunde, Marik Ishtar.“ Dabei geht er genau so vor, wie bei den anderen. Zur Begrüßung reichen sie Japaner und Ägypter gegenseitig die Hand. Nur von Yami gibt es für die Besucher dabei noch ein Küsschen auf die Wange.
 

„So da das geklärt ist, sollten wir langsam losfahren. Ich habe keine Lust mir von Vater eine Standpauke abzuholen, was ich mir denn dabei denke, so spät erst zu Hause aufzutauchn.“ Grinsend schnappt er sich die Hand von Yugi und Aménadies. Harawa und Akanesch kümmern sich um das Gepäck der Japaner. Gemeinsam gehen alle zu den geparkten Autos, wo sie bereits von sechs weiteren Männern erwartet werden. Auf Yamis Nicken hin, verteilen sie sich in drei der Jeeps. Die anderen beiden werden von der kleinen Truppe in beschlag genommen. Die Verteilung sieht wie folgt aus:
 

Im ersten Wagen befinden sich Harawa, ein weitere Bodyguard und das Gepäck. Gleich hinter ihnen fährt Yami, zusammen mit Akanesch, Yugi und Joey. Im dritten Jeep befinden sich zwei weiter Aufpasser und im vierten Bakura, Marik, Aménadies und Udjarne. Das Schlusslicht der Autokette bilden die rechtlichen drei Männer.
 

Ein Blick in den Rückspiegel und Yami erkennt das Yugi über etwas nachzudenken scheint. „Was beschäftigt dich denn, mein Engel?“ Der Angesprochene braucht einen Moment um zu realisieren, dass ihm die Frage gestellt wurde. „Nun ja ich frage mich warum wir fünf Autos brauchen. Ich meine wir sind schon eine große Gruppe aber hätten da nicht auch vier gereicht?“ Yamis Blick verfinstert sich augenblicklich und er konzentriert sich nur noch auf den Weg, alles andere nicht mehr wahrnehmend. Akanesch antwortet an seiner Stelle. „Theoretisch haben Sie Recht, aber…“ Er wird durch Yugis Einwurf, das er ihn ruhig Duzen kann, unterbrochen. Lächeln bietet er dem Kleineren dann auch seinen Vornamen an, bevor er erneut mit der Erklärung beginnt. „Wie schon gesagt, hast du theoretisch Recht. Allerdings ist es aus Gründen der Sicherheit sinnvoller, fünf Wangen zu nehmen. Immer einer vor und hinter … ja wie soll ich das Ausdrücken…“ „Ich glaube ich verstehe schon was du meinst.“ Yugi lächelt den jungen Mann kurz an. Dann richtet er besorgt seinen Blick auf Yami, der offensichtlich immer noch im Gedanken versunken ist, aber trotzdem genau zu wissen scheint was er tut.
 

Erst als sie 20 Minuten später das Zentrum der Stadt Siwa erreichen und die Autokarawane zum stehen kommt, dreht er sich mit einem Lächeln zu seinen Fahrgästen um. „So, aussteigen, bitte. Ich danken Ihnen, dass Sie meine Gäste waren.“ Erleichtert darüber, dass es Yami wohl besser geht, strahlt Yugi regelrecht zurück.
 

Als die fünf Insassen des Wagens aussteigen, werden sie schon von einem weiteren Mann begrüßt, welcher Yami den Schlüssel abnimmt, von ihm einige Münzen erhält und nun seinerseits in den Jeep einsteigt. Auch die anderen gesellen sich zu ihnen, nur von den beiden Frauen war nichts zu sehen. Yami wendet sich an Marik und Bakura „Tut mir bitte den Gefallen und passt auf sie auf. Ich hole schnell die Mädchen und dann treffen wir uns bei den Limousinen.“ Ohne eine Antwort abzuwarten, begibt sich Yami, in Begleitung seiner beiden Leibwächter, zu Jeep Nummer 4. Er öffnet die hintere Tür, streckt seine Hand hinein und hilft so den beiden, nun verschleierten, Frauen, aus dem Auto.

Kurz darauf stoßen sie zu den anderen, die sich bereits in die drei dort warteten Limousinen verteilt haben. Yami wartet bis sich die beiden Mädchen in der mittleren befinden und steigt dann selbst ein. Auch diesmal sieht die Personenverteilung ähnlich aus. Im ersten und dritten Auto befinden sich je vier der Bodyguards und in der Mittleren die Übrigen.
 

Yami sieht schweigend aus dem Fenster. Aménadies und Udjarne, welche zwischen ihm und Bakura sitzen, nehmen sowohl den Schleier, als auch das Kopftuch ab. Nachdem sich das Auto in Bewegung gesetzt hat, seufzt Yugi, welcher Yami gegenüber sitzt, leise und zieht somit dessen Aufmerksam auf sich. Auf die Frage was er hat, meint der Kleinere nur „Nichts.“, was ihm einen skeptischen Blick des Größeren einbringt. „Wie nichts sieht das aber nicht aus.“ Dann beugt er sich vor, greift nach Yugis Hand und zieht ihn auf seinen Schoss. Sofort kuschelt dieser sich an den Älteren, welcher im darauf hin über den Rücken streichelt. Die anderen ´Fahrgäste´ quittieren das mit einem Lächeln beziehungsweise im Fall von Baku und Marik mit einem breiten Grinsen.
 

„So und jetzt erzähl mir, was dich bedrückt.“ Flüstert Yami in das Ohr des Kleineren. Dieser schweigt eine Weile, bevor er ebenso leise antwortet. „Ich weiß nicht… du bist irgendwie anderes… so distanziert, seit wir den Flughafen verlassen haben.“ Nun ist es an Yami zu seufzen. „Ach Yugi…“

„Jetzt zieht doch nicht solche Gesichter. Yugi du darfst ihm deswegen nicht böse sein oder dich von ihm distanziert fühlen. Er reagiert unbewusst so, da er so erzogen wurde, verstehst du? Glaub mir sobald wir etwas außerhalb der Stadt sind, ist er wieder ganz der Alte.“ Aménadies piekst den beiden Jungen in die Seite und erntet von beiden ein erschrockenes quietschen.
 

Aus der Sprechanlage ertönt die Stimme des Fahrers: „Wir sind jetzt auf dem Anwesen.“. Gut sieben Minuten vergehen bis der Wagen endgültig zum stehen kommt. Die Tür wird geöffnet und alle treten ins Freie. Dem Braunäugigen klappt der Mund runter und Yugi starrt verdattert auf die Villa, vor der sie sich befinden. Er dreht sich zu Yami „Das… Da… da wohnst du drin? Ich meine die Anzahl der Jeeps haben mich verwirrt. Die Limousinen überrascht, aber das… “ „ Tja, ich hätte auch ein Privatflugzeug nehmen können, aber ich dachte nach der langen Flugzeit, will bestimmt keiner von euch so bald wieder in eines steigen. Was deine Frage angeht so würde ich sagen, ja und nein. Ich wohne in einem kleinen Teil des Hauses. Da nun vermutlich auch die letzten Klarheiten beseitigt sind, lasst uns reingehen.“ Lächelnd greift er nach der Hand des Kleineren und führt all seine Gäste durch die Eingangstür.
 

Drinnen werden sie gleich von einem der Hausmädchen begrüßt. „Hatten sie eine angenehme Fahrt, Herr Anub?“ „Ja, sie war eigentlich recht angenehm.“ Am Ende des Satzes zwinkert er Yugi zu.

„Da seid ihr ja endlich.“ Eine alte Frau, um die 70 schreitet die riesige Treppe des Eingangsbereichs hinunter. „Oma!“ Yami läuft ihr freudig entgegen, gibt ihr einen Kuss auf die Wange und führt sie dann zu den Wartenden.
 

„Ihr wart länger weg, als ich angenommen hatte.“ Ihr Enkel lehnt seinen Kopf an ihre Schulter „Ja, Baku meinte unbedingt den Verkehr aufhalten zu müssen und dann hatte das Flugzeug noch etliche Minuten Verspätung.“ Unten angekommen löst der junge Sprössling der Anubs seine Umarmung. „Das kannst du mir später in aller Ruhe noch einmal genauer erklären, aber jetzt will ich erst einmal meinen anderen Enkelsohn begrüßen.“ Sie wendet sich an Yugi, welcher sie schüchtern anlächelt. „Es ist zwar lange her, als wir uns das letzte Mal gesehen haben, aber würdest du mich trotzdem drücken?“ Ein Nicken folgt und Yugi schließt seine Oma glücklich in die Arme.
 

„Und wer ist dieser junge Mann? “ ihr Blick fällt auf den Jungen. Dieser reicht der alten Frau die Hand und stellt sich vor. „Mein Name ist Joseph Wheeler, aber nennen sie mich ruhig Joey so wie jeder andere und ich bin ein Freund von Yugi. „Freut mich dich kennen zu lernen. Ach und ihr seid auch hier? Euch sieht man in letzter Zeit immer öfter.“ Sie drückt Baku und Marik auch erst mal als sie die beiden sieht. „Tja, ohne uns würde sich Ati doch noch aus Langeweile mit total unwichtigen Dingen, wie Sandkörner in der Wüste zählen, beschäftigen.“ Erwidert Bakura keck. Yami tritt hinter die beiden und legt seine Arme über eine ihrer Schultern „Also soo verzweifelt bin ich dann doch nicht. Obwohl, wenn ich bedenke das ich den größten Teil meiner Zeit mit euch verbringe, sollte ich mir darüber ernsthaft Gedanken machen.“
 

Alle drei verfallen in ein lautes Lachen. Yami sucht sich aber jemanden besseres zum ranhängen, nämlich seinen Engel. Dieser lässt sich das gern gefallen und schmiegt sich an ihn.
 

„Da Papa und Meret noch nicht aufgetaucht sind um uns zu begrüßen, schätz ich dass die beiden mal wieder nicht anzutreffen sind. Was wiederum heißt, dass wir uns jetzt zurückziehen können. Sie werden mich ja sowieso rufen lassen, sobald sie den Drang verspüren, mich unbedingt zu sehen.“ Er dreht Yugi mit dem Gesicht zu sich, geht leicht in die Hocke, legt seine Hände unter den Po des Kleineren und hebt ihn dann hoch. Nachdem dieser sich an ihm festgehalten hat, dreht er sich zu den anderen „Na kommt gehen wir in mein Zimmer.“ Und geht dann zusammen mit seinem Engel und den restlichen Gästen, sowie Mitbewohnern den langen Flur entlang, bis Sie vor einer weiteren großen Tür stoppen. Yami öffnet diese und betritt sein Reich.



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Kommentare zu diesem Kapitel (10)

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Von:  Lillyko
2006-11-26T18:25:19+00:00 26.11.2006 19:25
Oh, wie schön, das du weiterschreibst, habe die erste FF schon verschlungen.
Auch finde ich gut, dass du die kulturellen Unterschiede mit einbeziehst, vor allem da das Thema im moment er heikel ist.

Yami ist ja voll süß, das er Yugi gefragt hat, ob er bei ihm leben möchte und auch unbedingt will, das er gut darüber nachdenkt, zeigt wie reif er im grunde ist. Die Idee mit den Fofos finde ich große klasse, freue mich auf mehr!
Von: abgemeldet
2006-11-02T20:54:17+00:00 02.11.2006 21:54
Hi!
Also.....
ich find das Kapi ..... Einfach SWEET!!
Freu mich schon auf das nächste Kapi!!
Flying_Sushi_Melone
Von:  SatoRuki
2006-10-10T20:54:13+00:00 10.10.2006 22:54
äh is Yami nen Prinz oder so?????
*extrem auf´n Schlauch steh*
das war echt cool auch wenn ich nen bisschen mit den namen durcheinander gekommen bin^^
und das mit den jeeps auch! aber sonst war es genauso schön wie immer
Von:  Princess_Leiya
2006-08-06T21:01:29+00:00 06.08.2006 23:01
Oka.... jetz kommt (endlich) mein Kommi... *Ly zu faul für diese Welt sei* *drop*

Okay... was sagen wir hierzu denn mal, ohne dass frau Kloppe kriegt *g* (Kleines Scherz.) Das Kapi is toll, auch wenn ich es, durch meinen Laptopaufhänger einmal zu oft lesen musste beim betan... Viel Handlung is ja bis jetz nicht. Aber die Kloppszene fand ich ja besonders witzig ^-^ Is aba doch verständlich,dass Yami ungeduldig wird... immerhin hat er seinen Süßen viel zu lang nicht mehr gesehen. *Yami knuuuuuffff*
Und wie Yami seinen ganz privaten Engel begrüßt *schmellllz* *Lypfütze sei* ^^

Würd ja jetz sagen, beeil dich mit dem nächsten Kapi.... aba ich glaub das is nich so ganz angebracht oder??? *ganz unschuldig pfeif*

Gruß Ly
Von:  Misawa
2006-08-06T13:37:16+00:00 06.08.2006 15:37
Dat Jako meldet sich zurück!^^

Danke das du mir bescheid gesagt hast!^^ * knuddel*
Und das erste chappi ist auch wieder soooo toll! Ich bin schon auf das nächste gespannt!^^
Aber Yami hat ja echt schlechte Laune am anfang gehabt ich hätte ihn am liebsten was angetan, aber ich freu mich schon^^
* strahl*


cucu denne Jako-chan * knuddel*
Von:  argetlam
2006-08-05T13:31:58+00:00 05.08.2006 15:31
Hi,
super, eine Fortsetzung meiner liebsten Fic. Ich bin schon ganz gespannt wie es weiter geht und hoffe auf viele süße "Situationen" zwischen Yami und Yuugi.

Gruß argetlam
Von:  Marmotje
2006-08-03T23:14:40+00:00 04.08.2006 01:14
*gg**
Dieser Umgangston, schon im ersten Satz, als wirklich, Kiree... er gefällt mir!
O.o *yamis Mund aufmach** *ihm eine beruhigungstablette geb** der arme Kerl läuft ja noch löcher in den boden... wenn der dann nicht darauskommt, wenn yuugi ankommt, was würde dann passiern? Er würde da unten... (<-- sie sich selbst verrückt machen tut)
O.o er mit baku aufm boden am rumkloppen... also wirklich... was die leute von denen bloß denken (was haben die denn für probleme? Geht es ihnen gut?...)
und die Begrüßung ist ja einfach nur total niedlich! *zuckerschock krieg**
Yuugi ist Yamis kleiner Engel? *kicher**
wie niedlich! (nein, mich erinnert es natürlich nicht an etwas anderes^^ *knuiddel**)
Wie süüüüüüüüüüüüß! *quieckattacke krieg**
yami tragt yuu in sein hoch! wie niedlich!
*meiner Yami total zustimm** die sind einfach niedlich zusammen!
auch die ganzen neckereien! das ist einfach so... knuffiglockerleicht!
*dich plattknuiddel**
habsch lieb
dat Meerschwein
Von:  -Miaka-
2006-08-03T21:31:07+00:00 03.08.2006 23:31
Laliho!
Wie du weißt liebe ich die Fic, aber ich will jetz Mal nochnix zu der ganzen Fic sagen *sichmundzuhalt*
Also zum ersten Pitel:
Die erste Zeile find ich jah schon hammer xD die find ich jedes mal wieder so passend. xDDD
Jaaah und eins muss man echt mal rausheben: Ich finds (in all deinen fics und auch in dieser) total süß, wie yami und yugi zueinander sind, das is echt sowas von kawaii! So liebevoll und haach *__*
Stell schnell weiter rein, mich begeistert die Fic ja sowieso^^
Hdmdl!
de Miau
Von:  Pandir
2006-07-29T14:04:18+00:00 29.07.2006 16:04
Erstmal: JA!! >< Eine Fortsetzung!! *Faust in die Luft stoß*
Und da heißt es immer, eine Fortsetzung sei oft schlechter als das Original. Weit gefehlt, in diesem Fall würde ich sogar sagen, noch besser! ^^
Mal Atis Leben kennen zu lernen, finde ich echt spannend. ôo
Es lebt sich schon außergewöhnlich, als Sohn der Anubs...
Jeeps, Limos, Privatflugzeug, Bodyguards...
Ati kann einem fast Leid tun X3
Aber wozu, wenn er doch zwei so chaotische Freunde hat *g*

Schreib schnell weiter, ja?

Gruß, Lynn
Von:  Ati_Kaetzchen
2006-07-27T10:28:04+00:00 27.07.2006 12:28
Huhu !!!
*strahL*
*ich fand die davor ja schon geiL*
*doch die übertrifft es*
Musste schnell noch mal sehen ich kenn sie ja schon.
Ihc fande sie aber so hammer *strahl*
Also tipp schnell weiter was* zwinker*
Warte also auf den Nächsten Teil.
Ich Liebe die Story genauso wie alle von dir.

HDGSMDL*knuddel*


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