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Ägyptischer Sommer

(Fortsetzung von Feliz Navidad)
von

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Yamis kleiner Zoo und andere Katastophen

Titel: Ägyptischer Sommer

Teil: 3/18 + Epilog

Autor: Kiree

email=: email=Kiyoko465647804@aol.comKiyoko465647804@aol.com: email=Kiyoko465647804@aol.comKiyoko465647804@aol.com/email

Fanfiction: Yu-Gi-Oh

Rating: PG-16

Pairing: YamixYugi

Warnung: lime, sap, AU

Disclaimer: Wie auch in Feliz Navidad, nix bekannte Charas meins und ich so auch nix Geld dafür.^^“ *alles snifend zu Kazuki Takahashi rüber schieb*

Kommentar: Jaaaaaaaaaa nach „nur“ fast drei Monaten geht es weiter. Wow… wie die Zeit vergeht… Na ja wie bereits im letzten Kapitel angekündigt, hat sich meine Beta viieel Zeit gelassen. Dazu kam dann noch der Weihnachtsstress. Aber hier ist endlich das nächste Kapitel und ich entschuldige mich für die lange Wartezeit. Danke für die vielen lieben Kommis *übers ganze Gesicht strahl*

@Marmotje: Tür ist aus den Angeln gebrochen, also so gesehen noch ganz^^ Und nein ich hab ihm nichts ins Essen gemischt, gaaanz ehrlich. *sich da fast sicher is*

@Yugi-cat: Ja Yami und sein Vater sind recht große Tiere. Sie leiten einen Firma und sind beinahe so erfolgreich wie Kaiba.^^ Hab ich aber glaub ich in „Feliz Navidad“ erwähnt, oder?

Erklärung:

„…“ wörtliche Rede

>..< = Gedankengänge
 


 


 

„Dieses verdammte Miststück!“ flucht Yami leise, aber dennoch hörbar, als er sein Zimmer nun vollends betritt.

Ein kräftiges Schluchzen lässt ihn seinen Kopf, welcher bis jetzt nach rechts gewandt war, in die andere Richtung drehen. Als er Yugi dort am Boden hockend und bittere Tränen vergießen sieht, rennt er sofort zu diesem und schließt ihn in eine feste Umarmung.

Augenblicklich krallt sich der Kleinere an den Schultern des Größeren fest, der ihn daraufhin hin und her wiegt und versucht, ihn so zu beruhigen. „Sch… Ist ja gut, Yugi...“

Von diesem ist nur ein geschluchztes „Es tut mir Leid … ich … ich wollte nicht … ich…“ zu hören.

Einige Wassertropfen finden ihren weg von Yamis herunterhängenden Haarspitzen, auf den Nacken Yugis, welcher dadurch eine leichte Gänsehaut kriegt und sich näher an den Älteren schmiegt. Dieser hebt den Kleineren hoch und trägt ihn zum Bett.

„GEH SOFORT RUNTER YU – CHAN“ ertönt Yamis Stimme laut und bedrohlich. Yugi klammert sich schreckhaft an den Größeren. Verwundert bleibt dieser stehen und mustert die aufgewühlte Gestalt in seinen Armen, einige Sekunden.

Plötzlich seufzt er, nimmt seinen Weg wieder auf und setzt Yugi behutsam auf dem Bett ab. Yami legt seine Hände um das Gesicht des Jüngeren und küsst sanft die Tränen fort. Dann zieht er ihn wieder in seine Arme und streichet ihm mit den Fingerspitzen über den Rücken. Yami legt seinen Kopf in die Halsbeuge des Kleineren. „Willst du mir sagen was dich zum weinen gebracht hat.

Erst nach Minuten hat sich Yugi soweit beruhigt, dass er eine verständliche Antwort zustande bringt. „Ich … Ich habe mich in deinem Zimmer umgesehen und als ich mir ein Buch nahm … Du hast mich angeschrieen, ich soll die Pfoten da wegnehmen und …“ Doch weiter kommt er nicht, denn Yami legt ihm einen Finger auf den Mund und lächelt ihn liebevoll an.

„Ach, mein kleiner Engel.“ Seufzt er leise und schiebt ihn dann soweit von sich weg, dass er ihm in die Augen sehen kann. „Ich werde dir jetzt etwas erzählen und versuchen das Missverständnis aus der Welt zu schaffen, ok?“ Das Einverständnis des Japaners nimmt er nur am Rande war.

„Wenn ich mich recht entsinne sagte ich ‚Pfoten weg Yu – Chan’ Hmm und da hast du dich angesprochen gefühlt, richtig?“ Gefragter nickt schwach und kuschelt sich an den entblößten Oberkörper des anderen. Dieser beginnt auch gleich ihm durch die Haare zu streichen. „Du hast doch vorhin die beiden Katzen gesehen. Die Weiße habe ich wenige Wochen nach meinem ersten Besuch bei euch gefunden und Yu – Chan genannt. Diese besagt Katze ist von mir wohl etwas zu sehr verwöhnt worden und muss ab und zu zurecht gewiesen werden, sonst macht sie Dinge von denen sie weiß das sie verboten sind. So wie eben. Als ich ins Zimmer kam hab ich gesehen, wie sie an einer meiner Pflanzen rumgeknabbert hat und das kann ich nicht leiden. Ich habe den beiden doch extra Katzengras ins Zimmer gestellt. Na wenigstens lässt Shié meine Pflanzen in Ruhe. … Wie dem auch sei… Ich wollte dich nicht erschrecken und schon gar nicht zum Weinen bringen. Tut mir Leid Anu - Chan. Kannst du mir noch einmal verzeihen? “

Yugi nickt und sieht den Größeren glücklich an. Dieser schenkt ihm ein Lächeln und einen flüchtigen Kuss. „Wir … nein eigentlich muss nur ich mich fertig machen, wenn wir noch pünktlich zu unserer Verabredung kommen wollen.“

Er entlässt Yugi aus seiner Umarmung, steht vom Bett auf und sieht ihn fragend an. „Ich brauche mindestens noch sieben Minuten bis ich fertig bin. Willst du mitkommen und dich langweilen beziehungsweise mir beim anziehen und Haare fönen zusehen oder lieber hier bleiben und dich mit irgendwas beschäftigen?“

Bei der ersten Möglichkeit zwinkert ihm der Größere zu, was Yugi leicht erröten lässt. Man sollte meinen, dass er es langsam gewohnt ist und doch schafft es Yami immer noch. Nach kurzem überlegen entscheidet er sich dann doch lieber für Variante zwei. Während sich der Ältere also fertig macht, führt Yugi, die Besichtigung des Zimmers, die ja vorhin unterbrochen wurde, fort.

>Noch immer läuft im Hintergrund leise Musik. Ich frage mich warum sie anging, nachdem ich die Glasscheibe berührt habe. Ich werde Yami nachher vielleicht mal danach fragen.

Meine Füße tragen mich wieder zu dem fast leeren Bücherregal. Ich hebe das Buch, welches ich vor Schreck fallen gelassen habe auf und stelle es zurück an seinen Platz. Viel ist in dem Schrank wirklich nicht. Die doch wenigen Bücher und Minigötterstatuen wirken in den fünf Ablagen, irgendwie verlassen.

Auf der anderen Seite von der, im Zimmer auf dem Boden liegenden, Tür steht eine Art Fernsehertisch, welcher CD – Player, DVD – und Videorekorder und einen Fernseher beherbergt. An der einen Seite ist noch eine weitere Schublade hinter einer Glasplatte. Ich öffne diese und entdecke eine Playstation.

Ich halte mich nicht lange damit auf, sondern gehe durch die gläserne Tür, welche sich zwischen zwei gigantischen, baumartigen Pflanzen in der Fensterfront befindet. Diese führt mich hinaus auf den Balkon. Auch hier stehen einige Pflanzen an der Fassade des Hauses und am Geländer, allerdings sind sie um einiges kleiner als die, die ich drinnen gesehen habe. In der Mitte des Balkons, welcher wie auch Yamis Zimmer etwas größer ist als üblich, steht ein kleiner, quadratischer Tisch, mit einer Marmorplatte und vier dazu gehörige Stühle. Ansonsten gibt es hier nur noch den herrlichen Ausblick.

Ich trete an das Geländer und beuge mich etwas nach vorne. Die Aussicht ist wirklich atemberaubend. Das Haus scheint nicht nur weit ab von der Stadt zu sein, sondern auch nahe an der Wüste zu liegen.

Obwohl es bereits kurz vor 20.00 Uhr sein muss, strahlt die Sonne so hell wie auch schon Stunden zuvor und um einiges heißer als bei uns im Hochsommer. Ich glaube nicht, dass ich das lange aushalte ohne einen Hitzekollaps zubekommen.

Huch, was ist das denn? Irgendein Vogel fliegt direkt auf mich zu, oder bilde ich mir das nur ein? <

Dieses etwas entpuppt sich als hellbrauner Falke, welcher sich auf die Lehne eines Stuhles niedergelassen hat und Yugi nun interessiert beobachtet.

„… Chan? Anu – Chan?“ Die Glastür geht ein Stück auf und Yami steckt seinen Kopf raus. „Ah da bist du ja. Ich hab dich schon überall gesucht.“ Nun kommt auch der Rest seines Körpers zum Vorschein und er geht zu dem Kleinern, um ihn von hinten lieb zu umarmen. Seinen Kopf legt er die schmalen Schulter des Jüngeren und beobachtet nun seinerseits, wie der Falke freudig schreiend auf ihn zufliegt und auf seinem Kopf landet.

„Ach ja“ Seufzt Yami kurz, stellt sich wieder grade hin und führt Selbstgespräche. „Wie war das doch gleich mit dem viel zu verwöhnt? … Und sitzt du bequem, Zystria. … Ja das hab ich mir fast gedacht. Trotzdem wäre ich dir sehr verbunden, wenn du von meinem Kopf gehen würdest. Du bist nämlich nicht mehr ganz so leicht wie als Vogelbaby. Außerdem tust du mir weh. Also husch, oder ab zur Pediküre!“

Zuvorkommend und hilfsbereit, wie er nun mal ist erfüllt der Falke die Bitte seines Herrchens und lässt sich stattdessen auf Yugis Kopf nieder. Dieser ist viel zu verblüfft um etwas dazu zu sagen. Kopf schüttelnd, hält Yami einen Arm hoch und mit einen „Na komm.“ steht Zystria auf diesem. Nach ein paar kurzen Streicheleinheiten für das Tier, nutzt er seine freie Hand um Händchen haltend mit Yugi ins Haus zurück zukehren.

„Sollen wir erst den kleinen Seestern – Frisuren – Fetischisten hier loswerden oder davor noch in Joeys Zimmer zu den anderen gehen? “ Gefragter überlegt einen Augenblick, bis er sich aus Zeitgründen für Letzteres entscheidet. So laufen sie den langen Gang, bis zum gesuchten Gästezimmer, entlang und betreten den gewünschten Raum.

„Ach kommt ihr auch schon?“

„Oh man, kaum ist deine Miniausgabe eines Engels da, betrügst du ihn vor seinen Augen mit diesem Staubwedel da. Ich bin enttäuscht von dir.“

„Muss doch echt deprimierend für den Kleinen sein, nur an zweiter Stelle bei ihm zu stehen. Was meint ihr?“

Während des netten Begrüßungsdialoges von Marik und Bakura, rutscht Yugi etwas hinter Yami. Dieser nimmt das ganze gelassen und unterbricht die beiden nach einer Weile durch ein Räuspern. „Jungs, falls es euch nicht aufgefallen ist. Wir sind im Zimmer und wenn ihr schon solche Spekulationen ausstellt, sollte ich fairer Weise auch die Chance haben, diese richtig zu stellen, nicht wahr?“

Bakura steht vom Sessel auf, tritt hinter Yami und klopft ihm mit Schwung auf den Rücken, was ihn zwar nicht zu Fall bringt aber ein Stück nach vorne kippen und den Falken mit den Flügeln schlagen lässt. „Natürlich. Ich hab doch immer ein offenes Ohr für mein kleines Atilein.“

„Also manchmal frag ich mich wirklich wo du ausgebrochen bist, mein kleiner Wuschelkopf.“ Yami lässt Yugis Hand los, überreicht ihm den Falken und macht sich dann fies grinsend daran Bakuras Haarschopf ordentlich zu verstrubbeln.

„Waaah spinnst du? Meine Frisur!“

„Frisur? Wo? Ich sehe nur einen weißen Staubwedel. Wenn du das Frisur nennen willst…“

„Verdammt Marik hilf mir gefälligst!“

„Nö!“

Die anderen Anwesenden können sich das Lachen nicht verkneifen und auch die drei Beteiligten stimmen, bald mit ein.

Nachdem Bakus Haare nun schier nach allen möglichen und unmöglichen Seiten abstehen und völlig zerzaust sind, schnappt sich Yami seinen Engel und setzt sich in den Sessel, welchen Bakura vorher für sich beansprucht hatte. Er zeiht Yugi auf seinen Schoss, setzt den Falken auf der Lehne ab und beginnt mit der Richtigstellung der aufgestellten Vermutungen.

„1. Ja wir sind auch schon hier. Es gab einen kleinen Zwischenfall mit Yu – Chan.“ Bei dieser Erklärung lässt er allerdings offen welchem der beiden möglichen Yu – Chans gemeint ist.

„2. Was heißt hier ich werde Yugi untreu und das auch noch mit einem Vogel? Nichts für ungut Zystria, du weißt doch das ich dich lieb habe.“ Er streicht dem Falken mit einem Finger über den Kopf, bevor er sich wieder den anderen zuwendet.

„Und 3. Mein Engel steht an 1. Stelle bei mir und das wird auch immer so bleiben.“ Dabei drückt er den Kleineren an sich und haucht ihm einen Kuss auf die Lippen.

„Hoffentlich könnt ihr es irgendwann verkraften, dass ich jemand attraktiveren gefunden habe als euch beide. Ist zwar nicht wirklich schwer, aber …“, erklärt Yami um sich zu den Anschuldigungen von Marik und Bakura zu rechtfertigen.

„… Ist ja gut. Verliebte Ägypter, waren mir noch nie die liebsten und wenn sie dann auch noch ein gewisser Yami Anub oder mit diesem verwand sind… dann ist es eh Hoffnungslos. Also, …“ Bakura reicht Yugi, lächelnd, die Hand. „… willkommen in der Familie Kleiner oder aus meiner Position aus wohl eher, willkommen beim Inventar.“ Yugi erwidert die Geste des Weißhaarigen, schüchtern. „Da … Danke“

Ein leiser aber bestimmter Schrei, zeigt Yami, das sein Haustier nicht länger warten will. „Na dann. Bringen wir sie noch schnell zu den anderen und gehen dann ins Esszimmer. Oma wartet bestimmt schon.“

Sie laufen den Flur entlang und Joey stellt Bakura flüsternd die Frage, welche ihn seit dem verlassen des Zimmers beschäftigt. „Was meinte Yami mit ´zu den anderen´?“ Gefragter sieht den blonden Jungen skeptisch an. „Na zu Shié, Yu – Chan, Okami und wie sie alle heißen.“

Nach diesem aufschlussreichen Gespräch, beschließt Joey sein Glück noch einmal bei Marik, doch noch bevor er sich zu einer einigermaßen aufschlussreichen Erklärung bitten lassen kann, hält Yami bereits vor einer Tür. Über dieser hängt ein 30x90 cm großes, gelbes und mit Bändern dekoriertes Plakat.

Yugi will Yami grade nach der Bedeutung, des arabischen Textes fragen, als Joey an ihm vorbei schreitet und die Tür aufreißt.

„JOEY WA..“ Doch da liegt dieser auch schon auf dem Boden, über ihm ein wüstengelber Hund, der freudig mit dem Schwanz wedelt und Joey übers Gesicht leckt.

„Sabaku aus!“ Auf Yamis Befehl hin, lässt er von seinem Opfer ab und springt bellend um den Ägypter herum. Dieser dreht sich zur weit offen stehenden Tür und hebt seinen Arm schwungvoll. „Los.“ Der Falke schlägt ein paar Mal mit den Flügen und gleitet dann ins Zimmer, aus dem man einige, ähnlich klingende, Vogelschreie hört.

Währenddessen hat sich der liebesbedürftige Hund bereits sein neues Opfer gesucht. Er stellt sich vor Yugi auf die Hinterbeine und stützt sich mit den Vorderpfoten an dessen Schultern ab. Da dieser aber ein Stückchen größer und ein wenig zu schwer für den Jungen ist, wird dieser nach hinten gedrückt und wäre gewiss ebenso wie Joey auf dem Boden gelandet, hätte sich Yami nicht direkt hinter ihn gestellt und ihm stützend seine Arme um die Taille gelegt.

„Wenn du willst, dass er von dir runter geht, musst du es ihm mit Worten zu verstehen geben. Es ist gut wenn er lernt auch auf dich zu hören. Na komm versuch es.“ Flüstert Yami dem Kleineren ins Ohr. Dieser ist nicht so ganz überzeugt davon, dass das Tier auf ihn hören wird, aber er wagt einen Versuch. „Ähm … Liebes Hundi … Geh bitte von mir runter.“

>Ich kann mir ein leises Kichern nicht verkneifen. Das ist aber auch zu süß, wie Yugi versucht Sabaku klar zu machen, dass sie ihm zu schwer wird. Er dreht seinen Kopf in meine Richtung und sieht mich verzweifelt an. Ich nutze die Gelegenheit und küsse seine Stirn. „Versuch es doch mal mit platz oder sitz.“ Aufmuntern lächel ich ihn an. Ich bin mir sicher, dass er es schafft. Lächelnd beobachte ich wie Yugi mit einem zaghaften „Sitz“ Sabaku dazu bringt sich hinzusetzen.

Na also geht doch. <

Sabaku liegt auf dem Boden und sieht Yugi aus treuen Augen an. Yami nährt sich erneut dem Ohr des Jüngeren „Ich wusste das du es schaffst, mein Engel.“ Dann lässt er ihn los und wendet sich Joey zu. „Wollen wir gehen oder willst du vorher lieber noch einmal ins Bad und dir das Gesicht waschen?“ Der blonde Japaner, entscheidet sich dafür vorher noch mal das Badezimmer aufzusuchen und Marik fällt die Aufgabe zu ihn dort hin zu bringen.

Yugi unterdessen holt jetzt seine Frage an Yami nach. „Was steht da eigentlich auf dem Plakat?“ „Hm?“ Angesprochener folgt dem Blick des Kleineren und grinst ihn dann an. „Frei übersetzt heißt das soviel wie ´Yamis kleiner Zoo´“ Auf den fragenden Blick seines Engels hin, erklärt er weiter. „Ich habe die Angewohnheit … oder kann man es schon als Hobby bezeichnen? Na ja jedenfalls bringe ich öfter Tiere mit mach Hause, die mir über den Weg laufen und keinen Besitzer haben, verletzt krank oder hilflos sind. So mir der Zeit hat sich da einiges zusammen geläppert und Vater meine …“ Er räuspert sich und spricht mit etwas tieferer Stimme weiter „ … Mein Sohn auch wenn ich deine Auffassung zu diesen Tieren respektiere, schleppst du auch nur noch eines von diesen Viechern hier in mein Haus, dann…“ Yami macht eine kurze Pause, bevor er in normaler Tonlage weiter erzählt. „Was dann genau passieren würde, habe ich nie erfahren, weil einer seiner Kollegen angerufen hat, er weg musste und das Gespräch dann wohl vergessen hat. Mittlerweile habe ich ja ein eigens Haus… beziehungsweise einen Abschnitt des Familienhauses und es ist ihm egal was bei mir rum rennt, solange es BEI MIR rum rennt.“

Jetzt meldet sich auch Aménadies zu Wort. „Yami hat dann eines der etwas größeren Zimmer für seine Tiere einrichten lassen. Jede Art hat ihren Bereich und meistens dürfen sie auch frei im Haus herum laufen oder im Fall der Vögel und Katzen nach draußen gehen, wenn sie es möchten.“

Yugi wirft einen Blick ins Zimmer. Außer einen Gang und eine offen stehende Tür, kann er allerdings nicht erkennen. „Was hast du denn alles für Tiere?“ Gefragter muss einen Augenblick überlegen „Hm… eine Hündin, einen Vogel, zwei Katzen und seit knapp sieben Wochen drei Kätzchen und ein Pferd. Da fällt mir ein, ich muss die Pferde noch von der Koppel holen…“ Akanesch unterbricht die lauten Überlegungen seines jungen Herrn. „Ich habe sie bereits zusammen mit Harawa in die Stallungen gebracht und jemanden wegen deiner kaputten Tür gerufen. Es kümmert sich bereits jemand darum. Nach dem Essen müsste sie bereits repariert sein.“

Yami lächelt ihn Dankbar an „Was würde ich bloß ohne dich machen?“ Der Bodyguard wuschelt dem um anderthalb Köpfe Kleineren durch die Haare. „Deinen Kopf irgendwo ablegen und dort liegen lassen? Du würdest keine Privatsphäre mehr haben, da du seit neusten das Talent hast, deine Tür aus den Angeln zu brechen. Kannst du die Tür nicht wie jeder normale Mensch mit der Hand öffnen?“ Schmollend dreht Yami sich weg „ Bäh! Ich hatte keine Hand frei.“ Um Akanesch von der Wahrheit dieser Aussage zu überzeugen, hängt er sich von hinten an Yugi und klammert sich fest. Sein Gegenüber schüttelt lachend den Kopf. „Kaum zu glauben das du in einem halben Jahr bereits 19 wirst. Ach bevor ich es vergesse. Ich habe eben Marik und diesen blonden Jungen getroffen. Wie heißt er noch gleich… ach ja genau Joey. Sie warten beide bereits im Esszimmer auf uns. Wir sollten gehen, es ist unhöflich Gäste und Frauen warten zu lassen.“

Yami nickt Akanesch zu, lässt Yugi los, dreht ihn zu sich um und hebt ihn hoch. Gemeinsam mit den anderen machen sie sich auf den Weg ins Esszimmer…
 

„Entschuldigt, dass du warten musstest.“ Yami setzt den Kleineren auf einem Stuhl, gegenüber seiner Oma, ab und setzt sich daneben. „Ist schon gut, ich hatte ja zwei liebe Tischnachbarn.“ Lächelt sie ihn an.

Kaum das Alle am reich gedeckten Tisch sitzen, kommen auch zwei bekannte Katzen ins Zimmer. Die weiße Katze macht es sich auf dem Schoss ihres Namensgenossen gemütlich, während Shié auf Yamis Schoss ihren besten Kätzchenblick aufsetzt und gefüttert werden will. „Du weißt aber schon, dass du von mir hier nicht gefüttert wirst oder? Geh zu Bakura oder Marik, die geben dir bestimmt etwas was du isst.“ Das lässt sich die kleine Naschkatze nicht zweimal sagen und hopst prompt von Yamis auf Bakuras Schoss und sieht nun diesen mit einem 1a Bettelblick an.

„Hier mein Kätzchen. Ja du weißt, was gut ist, stimmts?“ Der Weißhaarige nimmt eine Scheibe Wurst von seinem Teller und verfüttert es Stückchenweise an das Leckermäulchen.

Yami nimmt sich eine Dattel und beißt genüsslich hinein. Als er aus dem Augenwinkel Yugis neugierigen Blick bemerkt, schnappt sich eine Neue und dreht sich zu dem Kleineren. „Sag Ah!“

>Ich überlege einen Moment ob ich mich wirklich füttern lassen soll. Ich meine was ist den schön dabei? Nichts… außer das alle am Tisch gespannt auf meine Reaktion warten und uns mit ihren Blicken fixieren.

Ich richte meine volle Aufmerksamkeit wieder auf Yami, der immer noch mir unbekannte Frucht vor meinen Mund hält. Neugierig bin ich ja schon und …

Wenn er mich so anlächelt, kann ich eh nur schwer nein sagen. Also öffne ich meine Mund ein Stück.

Mhmm das schmeckt gar nicht so schlecht. Irgendwo her kenn ich diesen Geschmack, doch von wo. Nicht ganz so intensiv und süß …<

Yami beobachtet seine Engel eine Weile dabei, wie er seinen Gedanken nachhängt und beschließt dann ihn aus diesen zu holen. „Schmeckt es dir nicht?“ „Hm?“ Yugi braucht einen Moment um zu realisieren was der Größere von ihm will. Er schnappt sich eine Serviette und lässt den Kern darin verschwinden. „Doch, es ist nur… Mir kommt der Geschmack irgendwie bekannt vor und jetzt überleg ich von wo.“ Yami muss unwillkürlich grinsen. „Ich habe da schon so eine Idee. Komm mal her.“ Yugi beugt sich zu dem Älteren rüber, wodurch sich Yu – Chan wohl in die Enge getrieben fühlt und das Weite sucht, und sieht ihn fragend an. Auf die Antwort der unausgesprochenen Frage muss er nicht lange warten, da ihm Yami entgegen kommt und die Lippen des Jüngeren mit seinen bedeckt.

>Zuerst bin ich zwar etwas überrascht, denn das hatte ich jetzt nicht erwartet, doch erwidere ich den Kuss fast sofort. Als Yamis Zunge dann gegen meine Lippen stupst, kann man mir scheinbar meine Erkenntnis ansehen. Denn als sich Yami daraufhin wieder von mir löst, schmückt ein breites Lächeln sein Gesicht. <

„Was schon vorbei? Ich hatte auf eine Biologiestunde gehofft. Tja kann man nichts machen. Bleiben Marik und Joey halt ihr Leben lang unaufgeklärt.“ Kommt es von Bakura und an seiner Stimme kann man erkennen, dass wenigstens ein Teil dieser Aussage wahr ist.

Als Yugi den Sinn des Gesagten erfasst, wünscht er sich nur noch irgendwohin zu verschwinden. Yami zieht ihn auf seinen Schoss, drückt ihn an sich und sieht den weißhaarigen Ägypter herausfordernd an. „Ich kann zwar nicht für Joey sprechen aber wenn ich mich recht erinnere, meinten eure Lehrer einen plötzlichen Wandel von Interesse am Unterricht Biologie bei euch erkannt zu haben, als dieses Thema dran war.“

„Tja ich war schon damals der Meinung, dass wir viel zu wenig Biologie gemacht haben.“ Grinst Bakura frech zurück. Marik beschließt sich nun auch am Gespräch zu beteiligen, immerhin geht es ja in gewisser Weise um seine Ehre als Mann. „Mich würde ja interessieren, warum deine Eltern damals darauf bestanden haben, dass du diese Unterrichtseinheit überspringst? Ich für meinen Teil fand es äußerst interessant und lehrreich.“

Yugi beobachtet mit einem komischen Gefühl in der Magengegend, dass sich Yamis Gesicht, wie vor wenigen Stunden im Jeep, verfinstert und sich seine Arme von ihm zurückziehen.

Yami schließt seine Augen und atmet einmal tief durch, bevor er antwortet. „Sie hatten bestimmt ihre Gründe. Wenn ihr mich jetzt entschuldigen würdet. Ich werde noch ein wenig arbeiten. Vielleicht finde ich ja heraus wo sich Vater und Meret so rum treiben.“ Er setzt Yugi wieder auf seinen Platz und steht auf.

„Willst du dir nicht wenigstens noch etwas zu essen mitnehmen?“ fragt ihn seine Oma besorgt. Gefragter schüttelt nur leicht den Kopf und verlässt den Raum.

Yugi legt noch einige Früchte auf Yamis Teller, entschuldigt sich ebenfalls und läuft dem Größeren hinterher.

Nachdem er einige Zeit umhergeirrt ist, betritt er leise Yamis Zimmer. Dieser sitzt an seinem Schreibtisch und arbeitet an seinem Laptop.

Yugi stellt den mitgebrachten Teller auf den Couchtisch und tritt hinter Yami. Er legt seine Arme um den Oberköper des Ältern und legt seinen Kopf in dessen Halsbeuge. Der Größere lehnt sich etwas nach hinten und legt seine linke Hand auf Yugis Rechte.

So verharren sie eine Weile schweigend, bis Yami flüsternd das Schweigen bricht. „Warum bist du denn nicht bei den anderen? Du hast doch bestimmt Hunger.“ Um die herrschende Atmosphäre nicht zu zerstören flüstert auch Yugi. „Schon, aber ich habe mir Sorgen um dich gemacht.“ Nach einer kurzen Pause, löst der Kleinere die Umarmung, geht um den Stuhl herum und legt seine Stirn an die Yamis. „Komm! Du hast Heute nämlich auch nicht wirklich etwas gegessen.“

Der Größere lässt sich von Yugi vom Stuhl und aufs Sofa ziehen. Etwas widerwillig tut Yami ihm den Gefallen und isst eine Dattel und eine halbe Banane, denn Hunger hatte er wirklich keinen mehr.

„Was hältst du davon, wenn wir ins Bett gehen? Ich muss Morgen früh raus und wir haben einen anstrengenden Tag vor uns.“ Yugi ist mit der Idee mehr als nur einverstanden, denn der Flug war doch ganz schön anstrengend. „Ich geh noch schnell duschen.“

Yugi steht auf und macht einige Schritte in Richtung Tür, bis ihm etwas Entschiedenes einfällt und er sich zu Yami umdreht, der sich über das Sofa beugt und ihn anlächelt. „Nach rechts. Erste Tür auf der linke Seite. Da hängt ein kleiner Teddy mit Badehaube dran.“

Während er also das Bad aufsucht, setzt sich Yami wieder an seinen Laptop und geht seine Mails durch. „Hm da verschwindet der doch tatsächlich mit dieser Frau in die zweiten Flitterwochen. Bloß weil sie Heute ihren 9 Hochzeitstag haben. Man kann es auch übertreiben, aber gut damit kann ich leben. Vier Tage keine Meret. Eigentlich ein Grund zu feiern.“

Er öffnet die letzte Mail, liest sie sich durch und grinst. „Na darauf freu ich mich schon. Das wird bestimmt lustig.“

Der Ägypter schaltet das Gerät aus und macht sich Bettfertig. Kaum das er sich zugedeckt hat, erscheint auch Yugi wieder. Dieser tapst in seinem hellblauen Pyjama durchs Zimmer und krabbelt zu Yami unter die Decke. Dieser legt einen Arm um die Hüfte, nimmt die Hand des Kleineren und verschlingt dessen Finger mit den seinen.

„Gute Nacht mein Engel.“

Yugi kuschelt sich an den warmen Körper des Ältern.

„Gute Nacht…“



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Kommentare zu diesem Kapitel (4)

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Von: abgemeldet
2007-03-18T12:30:25+00:00 18.03.2007 13:30
Ja, also hab deine ff zwar schon vor ner woche gefunden....hab mir abba zuerst einmal den vorgänger durchgelesen...was eine kleine weile gedauert hat^^"

Naja aber nu zu dieser.....also ich find die ff wirklich sehr schön....die zwei sind so süß zusammen, dass man eigentlich mit den beiden mit kuscheln will...und die sin ja wirklich ständig am kuscheln...voll sweeeeeeeeeeeet....
`Yamis kleiner Zoo´.....omg bin gespannt was er noch so für Hobbys hat xD
......und dann die mail am schluss....scheint ja ein interessanter nächster tag zu werden...um so mehr hoffe ich das es bald weiter geht, weil ich deine ff wirklich klasse find.
Auch deine Art zu schreiben ist wirklich angenehm und wie die story weidageht kann ich gar net abwarten...*richtig hibbelig bin*

so...naja....obwohl mein kommi viel zu spät kommt, lass ich es trotzdem hier...weil ich die ff wirklich hammer find...und ja grade merke dass ich dir das jetzt zum dritten mal sage xD...und hoffe das es bald mehr davon gibt...

*wink*
die Panki
Von:  viky
2006-12-11T00:02:17+00:00 11.12.2006 01:02
So zum KApitel!
Den Inhalt finde ich klasse aber es sind mal komische übergänge drin @.@
Von a nach f .
Aber ansonsten gibts nicht zu meckern *lach*
(ichbinkleinkariert)
O.O
man hat ati viele tiere!!
Und was hat es mit der Mail auf sich????
Was solte das mit der bio stunde?????????

Du siehst ich habe fragen, ich freue mcih daher weiter zu kesen!!
*winkwink*
Von:  SatoRuki
2006-12-09T19:28:18+00:00 09.12.2006 20:28
*umschau*
Sag mal, ich bin doch nicht die Einzigste? Da waren doch noch mehr!!!
Also erst einmal, ist das wieder ein hervoragendes Kappi, hab eigentlich auch nichts Anderes erwartet!^^
Ich fand die Beschriebung gut! Hab mich gefühlt, als würde ich hinter Yugi laufen und mir das Zimmer ansehen, also wie, als wäre ich auch dort! Da siehst du mal wie du mich fesselst!^^
Durch deinen großartigen Schreibstil, versteht sich!^^ Denn, wenn du was schreibst, schreibst du es wirklich sehr gut! Wie erwähnt, war ich ja passiver Zuschauer!
Du lockerst das nämlich zwischendurch immer so schön auf, mit den Gesprächen, so ist das nicht langweilig und langatmig sondern schön "frisch" zu lesen!!!!!!!!!
Zur Handlung....
Das mit der Katze hat ja wohl mal übelst überrascht!!! Ich saß so vor dem Pc O.O? *drop*
Diesen Einfall muss man ersteinmal haben, du hattest den Überraschungseffekt auf deiner Seite und das als Positive Überraschung!!!

Sag mal yami liebt seine Pflanzen, oder? Der hat da ja nur Grünzeug *kein Pflanzen Fan is*.... aber da sis gut so kriegen die viel Sauerstoff, sollte der mal zufällig ausgehen....

*lach* Das mit Bakuras *quitsch* ´Frisur´!!!! XD
*auch find, dass der keine Frisur hat* Baku is wirklch ein weißer Staubwedel, dass muss ich sagen obwohl er eienr meiner Lieblinge ist! Echt so´n süßer kleiner Wuschel! *todtlach* Na dann Yami richte ihm die ´Frisur` *lach*

*wieder lach* Das mit dme Hund fand ich gleichzeitig voll süß und witzig, aber ich glaub kaum, dass der Hund auf diese Worte gehört hätte: Lieber Hundi*vor lachen sterb*... oh gott musste ich lachen!

Und dann *drop* wo Yami ihn füttert und alle starren o////o Das ist doch voll mal peinlich!!! Aber auch verdammt süß und wäre ich da wirklich, dar gewesen ich wäre da rumgehüpft, vor Freude!!!!*freuz*

Aber was ich dich fagen will! Kannst dud as Thema mir bitte nochmal erklären, was Marik angesprochen hat wegen dem Biounterrischt?! Das ahb cih nciht verstanden warum Yami da so wütend war?! Was war denn damals??? *neugierig sei*
???

Und der Schluss mega süß!^^Wie die da einschlafen!!!*freuz*
Ich werd edir auf jeden Fall eine true Leserin bleiben!!! Echt ich liebe diese FF und bin immer ganz hibbelig beim lesen!!! Ich hoffe es geht ganz schnell weiter *verdammt neugierig is*
Kannst du mir dann bitte besched sagen?!
Nochmal toller Schreibstil und mega geile Handlungen!!!
mfg Sannitz^^
Von:  SatoRuki
2006-12-09T18:58:10+00:00 09.12.2006 19:58
*umschau*
Sag mal, ich bin doch nicht die Einzigste? Da waren doch noch mehr!!!
Also erst einmal, ist das wieder ein hervoragendes Kappi, hab eigentlich auch nichts Anderes erwartet!^^
Ich fand die Beschriebung gut! Hab mich gefühlt, als würde ich hinter Yugi laufen und mir das Zimmer ansehen, also wie, als wäre ich auch dort! Da siehst du mal wie du mich fesselst!^^
Durch deinen großartigen Schreibstil, versteht sich!^^ Denn, wenn du was schreibst, schreibst du es wirklich sehr gut! Wie erwähnt, war ich ja passiver Zuschauer!
Du lockerst das nämlich zwischendurch immer so schön auf, mit den Gesprächen, so ist das nicht langweilig und langatmig sondern schön "frisch" zu lesen!!!!!!!!!
Zur Handlung....
Das mit der Katze hat ja wohl mal übelst überrascht!!! Ich saß so vor dem Pc O.O? *drop*
Diesen Einfall muss man ersteinmal haben, du hattest den Überraschungseffekt auf deiner Seite und das als Positive Überraschung!!!

Sag mal yami liebt seine Pflanzen, oder? Der hat da ja nur Grünzeug *kein Pflanzen Fan is*.... aber da sis gut so kriegen die viel Sauerstoff, sollte der mal zufällig ausgehen....

*lach* Das mit Bakuras *quitsch* ´Frisur´!!!! XD
*auch find, dass der keine Frisur hat* Baku is wirklch ein weißer Staubwedel, dass muss ich sagen obwohl er eienr meiner Lieblinge ist! Echt so´n süßer kleiner Wuschel! *todtlach* Na dann Yami richte ihm die ´Frisur` *lach*

*wieder lach* Das mit dme Hund fand ich gleichzeitig voll süß und witzig, aber ich glaub kaum, dass der Hund auf diese Worte gehört hätte: Lieber Hundi*vor lachen sterb*... oh gott musste ich lachen!

Und dann *drop* wo Yami ihn füttert und alle starren o////o Das ist doch voll mal peinlich!!! Aber auch verdammt süß und wäre ich da wirklich, dar gewesen ich wäre da rumgehüpft, vor Freude!!!!*freuz*

Aber was ich dich fagen will! Kannst dud as Thema mir bitte nochmal erklären, was Marik angesprochen hat wegen dem Biounterrischt?! Das ahb cih nciht verstanden warum Yami da so wütend war?! Was war denn damals??? *neugierig sei*
???

Und der Schluss mega süß!^^Wie die da einschlafen!!!*freuz*
Ich werd edir auf jeden Fall eine true Leserin bleiben!!! Echt ich liebe diese FF und bin immer ganz hibbelig beim lesen!!! Ich hoffe es geht ganz schnell weiter *verdammt neugierig is*
Kannst du mir dann bitte besched sagen?!
Nochmal toller Schreibstil und mega geile Handlungen!!!
mfg Sannitz^^


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