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Ägyptischer Sommer

(Fortsetzung von Feliz Navidad)
von

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Nervendes Inventar

Titel: Ägyptischer Sommer

Teil: 4/18 + Epilog

Autor: Kiree

email=: email=Kiyoko@online.deKiyoko@online.de: email=Kiyoko@online.deKiyoko@online.de/email

Fanfiction: Yu-Gi-Oh

Rating: PG-16

Pairing: YamixYugi

Warnung: lime, sap, AU

Disclaimer: Wie auch in Feliz Navidad, nix bekannte Charas meins und ich so auch nix Geld dafür.^^“ *alles snifend zu Kazuki Takahashi rüber schieb*

Kommentar: *leise rein komm* *um die Ecke schiel* *aus Wasserbomben in euren Händen schau* *schluck* Jaaa da bin ich wieder und zusammen mit mir ein neues Kapitel von Ägyptischer Sommer. Wie schon beim letzten Kapitel hat es auch diesmal arg lange gedauert, aber meine Beta steckte in einer Depriphase fest und da klappt gar nichts *das kennt* Wir geben uns aber Mühe euch die Wartezeit bis zum nächsten zu verkürzen! *es sich hinter die Ohren schreibt* Viel Spaß erst einmal beim lesen dieses Kapitels^^

Was mich jedoch wirklich total gefreut hat, war eure Reaktion auf die Katze. Als ich die Szene schrieb, wollte ich genau das bezwecken und hatte doch arge Zweifel ob es auch gut rüber gebracht worden war. *wie ein Honigkuchenpferdchen gestrahlt hatte* Ebenso wie bei den lieben Kommentaren. Danke!

@SatoRuki: Ja Yami ist ein ziemlicher Pflanzenfan und wieso er so wütend wurde wird in einem späteren Kapitel erklärt. Heißt also weiterhin gespannt sein und warten ^^V

@viki: Für die Übergänge entschuldige ich mich und hoffe das sie in weiteren Teilen nicht mehr all zu deutlich und oft auftreten werden. Was es mit der Mail auf sich hat wird in diesem Kapitel erklärt, das mit der Biologiestunde etwas später.

Erklärung:

„…“ wörtliche Rede

>..< = Gedankengänge
 


 

„Hm, müssen wir schon aufstehen?“

Yugi richtet sich ein Stück im Bett auf und sieht Yami verschlafen an. Dieser schüttelt den Kopf, setzt sich neben ihn und streicht dem Jüngeren eine Strähne hinter die Ohren. „

Tut mir Leid, ich wollte dich nicht wecken. Leg dich wieder hin und schlaf noch ein wenig.“

Er drückt den Jüngeren zurück in die Kissen, haucht ihm einen Kuss auf die Stirn und streichelt ihm durchs Haar bis er wieder eingeschlafen ist.
 

„Seit wann hast du denn so einen leichten Schlaf, mein Engel?“

Kaum hörbar verlassen die Wörter den Mund des Ägypters, bevor er leise das Zimmer verlässt.
 

Als er wenig später zurückkehrt, fallen schon die ersten Strahlen der aufgehenden Sonne durch die großen Fenster, dringen durch den roten dünnen Stoff des Vorhangs.
 

Yami entledigt sich seiner Sachen, legt sie auf das Sofa und überwindet leise, nun nur noch in Boxershorts, das restliche Stück Weg, dass ihn von seinem Engel trennt. Eigentlich hatte er vor, sich einfach wieder neben ihn zulegen und vielleicht noch etwas Schlaf zu finden. Doch als er den Kleineren da so liegen sieht, die Decke im Schlaf von sich gestrampelt und mit dem halb offenen Pyjamahemd das ihm über eine Schulter gerutscht ist und die Sicht auf den sich gleichmäßig hebenden Brustkorb frei gibt, kommt ihm eine noch viel verlockendere Idee.
 

Er setzt sich auf die Hüfte des Jüngeren und küsst ihn verlangend. Yugis Ansatz der Kusserwiderung verrät ihm dass sein Engel zum einen nur im Halbschlaf befindet und zum anderen, was führ ihn wichtig ist, nicht abgeneigt ist. Yami beginnt damit Küsse in den Nacken und auf das Schlüsselbein des Kleineren zu hauchen, während sich seine Hände daran machen, die restlichen Knöpfe des Pyjamahemdes zu öffnen und streift es dann soweit wie möglich von den Schultern des Jüngeren, wobei er sanft über dessen Brust streichelt und ihm ein leises „Hmmm“ entlockt.
 

Yugi legt seine Arme um den Größeren und streichelt dessen Rücken entlang. Ein erregtes Keuchen verlässt die Lippen des Kleineren, als sich Yamis Finger mit seinen verschlingen und die Zunge des Älteren seine Brustwarzen verwöhnt.
 

„Küss mich.“, kommt es gehaucht von dem Untenliegenden. Dieser Aufforderung kommt der Ägypter nur zu gern nach. Er schnappt spielerisch nach den Lippen des anderen und verwickelt sie in einen langen, leidenschaftlichen Kuss. Dann beißt er zaghaft in die Unterlippe des Kleineren und fährt daraufhin mit seiner Zunge, Einlass erbittend, über diese.
 

Yugi öffnet seinen Mund, fast augenblicklich, ein Stück. Seine Zunge kommt der Yamis entgegen und beginnt mit ihr ein zärtliches Spiel, kaum das sie ihr Reich betreten hat.

Währenddessen finden Yugis Hände ihren Weg über die empfindliche Brust des Älteren, was diesen dazu bringt leise in den Kuss hinein zu stöhnen.
 

> Bei Ra ich verlier noch den Verstand wenn er so weiter macht. <
 

Keuchend trennen sich die beiden voneinander. Yami legt sich vorsichtig auf den Kleinern, stützt sich aber mit den Armen ab, wandert jedoch als bald ein Stück hinab. Während seine Lippen und teilweise auch seine Zunge auf Wanderschaft, über Yugis erhitzen Körper, gehen machen sich seine Hände daran, seinen Engel von dem störenden Stoff der Schlafanzughose zu befreien. Um sein Vorhaben richtig ausführen zu können, unterbricht er seine Wanderung, zieht ihm die Hose über die Füße und wirft sie ungeachtet neben das Bett.
 

Nachdem das erledigt ist nehmen seine Lippen, ihr Werk wieder auf. Er haucht einen Kuss auf den Knöchel des Jüngeren, wandert streichelnd das Bein hinauf und verteilt dann leichte Küsse auf die Innenseite des Oberschenkels, was ihm ein Stöhnen, seitens Yugi, einbringt.
 

Aus dem Augenwinkel, erkennt Yami das sein Engel bereits sichtlich erregt ist, beschließt aber sich erst später darum zu kümmern.

Kaum hat er sich wieder auf den Körper unter sich gelegt, beginnt Yugi ungeduldig sein Becken zu bewegen, was an beiden nicht Spurlos vorbeizieht und sie laut stöhnen lässt.
 

Yami ändert seine Position so, dass er nur noch mit dem Oberkörper auf dem Jüngeren liegt. Erneut nimmt er die begehrten Lippen des Anderen in beschlag. Unterdessen sucht sich die Hand die nicht in der Yugis liegt, ihren Weg unter die Boxershorts des Kleineren.
 

Plötzlich wird die Tür aufgerissen und Bakuras laute und vor allem belustigte Stimme unterbricht die Liebenden.

„Hey Yami, jetzt wird nicht mehr gepennt. Auf, auf! Deine medizinischen Kenntnisse in Sachen Körperbau des Mannes, kannst du später noch auffrischen. Wir haben Heute schließlich noch einiges vor. “
 

Erschrocken lässt Yami von seinem Engel ab, beugt sich über ihn, schnappt sich die Decke und breitet diese über sich und Yugi aus. Dieser verkriecht sich mit hochrotem Gesicht unter dem wärmenden Stoff.
 

„Ist gut, bin schon wach.“, ruft er in die Richtung, in der er den Weißhaarigen vermutet. Dieser gibt sich damit zufrieden und tritt den Rückzug an.

„Dieser Idiot, hat der schon mal was von anklopfen oder Timing gehört?“ murmelt Yami in seinen nicht vorhandenen Bart, bevor er die Decke, an der Stelle wo er seinen Engel vermutet, etwas zurück zieht und ihn aufmunternd anlächelt.
 

„Wir sollten aufstehen, bevor dieses taktlose Trampeltier wiederkommt und ich ihm so in den Hintern trete das er Tagelang weder sitzen, noch andere Dinge damit tun kann.“
 

Nun lächelt auch Yugi zaghaft.
 

Beide verlassen das Bett und sehen sich schweigend an, bis Yami die alles entscheidende Frage stellt.

„Hm, Dusche oder Badewanne?“

„Badewanne.“

Da das geklärt ist, hebt Yami seinen Engel hoch und geht mit ihm ins Badezimmer.
 

> Vor der Badezimmertür, lasse ich ihn runter. Auf noch eine Moralpredigt von Akanesch, wegen der Kunst des Türöffnens, kann ich gut verzichten.

Ich öffne also wie ein ganz normaler Mensch, also ob ich nicht normal wäre, die Tür. Was denkt er sich bloß dabei zu behaupten ich wäre unnormaler als der Rest der Welt, nur weil in diesen Monat schon die siebente Tür meinetwegen ersetzen werden musste? Ich mach das ja nicht absichtlich. Es ist nur… Oh man jetzt rechtfertige ich mich schon vor mir selbst… Yami schließ lieber die Tür ab, bevor Mr.-I-come-and-go-whenever-I-want ins Badezimmer platzt. <
 

In der Zeit, wo Yami die Wanne mit Wasser füllt, sieht sich Yugi im Bad um. Gesternabend war er viel zu müde um sich irgendwas einzuprägen.
 

> Gegenüber der Tür steht die Dusche, welche ich schon vom vorherigen Abend kenne. Ich laufe in die Mitte des Raumes, bleibe vor etwas stehen, das ein Whirlpool sein könnte, um mich besser umsehen zu können. Hinter der Dusche befinden sich, in einiger Entfernung, zwei kleine Fenster.

Zwischen zwei Erkern steht die Badewanne, auf welcher Yami sitzt und mich anlächelt. So wie er da sitzt, die Beine übereinander geschlagen, ist seine Erregung kaum noch erkennbar… jedenfalls nicht von hier aus… Wie kann er überhaupt so gelassen in dieser Position sitzen? ...
 

Es kommt eh nicht oft vor, dass wir miteinander schlafen und dann platzt Bakura auch noch rein… Was soll’s, es bringt nichts darüber nachzudenken, warum er grade da ins Zimmer kommen musste. Ich meine etwas später wäre nicht grade besser gewesen, aber… Ok, Yugi wolltest du dich nicht im Bad umsehen anstatt bei deinen Gedanken rot zu werden? Und so wie Yami mich angrinst, bin ich es bestimmt. Also weiter geht’s…
 

An der Gegenüberliegenden Seite meines Standortes steht ein großer Schrank, wahrscheinlich mit Handtüchern und weiteren Sachen die im Bad benötigt werden gefüllt. In einer Ecke des Zimmers ist die Toilette und mit etwas Abstand daneben das Waschbecken. Außer den bereits genannten Dingen, gibt es hier nur noch eine Waschmaschine, zwischen Tür und Waschbecken… Ach nein, neben der Wanne steht noch ein kleiner Korb. Das war es jetzt wirklich, glaube ich… <
 

Yami dreht den Wasserhahn ab, steht vom Rand der Wanne auf und geht zum Schrank, um zwei Handtücher herauszuholen. Dann kehrt er zu seinem ehemaligen Sitzplatz zurück und legt die Handtücher auf die Ablage neben der Wanne. Er zieht sich die Shorts aus, schmeißt sie in den Wäschekorb und lässt sich dann ins heiße Wasser gleiten.

„Willst du nicht auch ins Wasser kommen? Ich bin so einsam ohne dich, mein Engel.“
 

Schnell hat sich der Kleinere von seiner Shorts befreit und leistet seinem Liebsten Gesellschaft. Er setzt sich zwischen seine Beine und schmiegt sich mit dem Rücken an den Ägypter, welcher auch gleich seine Arme um den Jüngeren legt und ihn etwas näher zieht.
 

Schweigend verharren sie einen Augenblick so und genießen die Wärme des jeweils anderen Körpers und das Gefühl von Geborgenheit, welches von diesem ausgeht. Dann greift Yami nach dem Schwamm und fängt an Yugi sanft zu waschen. Der Schwamm gleitet über die schmalen Schultern des Kleineren und säubert jede Stelle des Körpers, mit einer Ausnahme.
 

Grade als er sich intensiv mit der ausgelassenen Körperregion befassen will, dreht sich der Jüngere zu ihm um und krabbelt auf den Schoss des Größeren. Er legt seine Arme um dessen Hals und küsst verlangend die Lippen des Ägypters.
 

Dieser ist von der plötzlichen Initiative des Kleineren im ersten Moment völlig überrumpelt, lehnt sich dann an den Rand der Wanne und genießt Yugis Berührungen. …
 

Als sie das bereits erkaltete Wasser verlassen, wickelt Yami seinen Engel in ein großes, flauschiges Handtuch. Sich selbst bindet er nur eines um die Hüpfe, zieht dann den Stöpsel und verlässt mit Yugi an der Hand, das Bad.
 

In ihrem Zimmer angekommen begibt sich Yami gleich in seinen überdimensionalen Wandschrank, während Yugi das ganze Zimmer nach seiner Reisetasche absucht. Jedenfalls solange bis der Größere ihn zu sich ruft und auf seine verschwunden geglaubten Sachen zeigt.

„Du solltest vielleicht besser etwas von mir anziehen. Zum einen fällst du damit in der Stadt nicht so auf und andererseits lässt sich die Hitze damit leichter ertragen.“
 

Nachdem Yugi also in einem etwas zu weiten Oberteil und einer Hose, die er einmal umkrempeln muss, steckt, gehen beide in die Küche, wo Joey, Marik und die anderen männlichen ´Bewohner´ des Hauses bereits warten. In Bakuras Fall zwar eher etwas suchen, was unbemerkt aus dem Kühlschrank verschwinden kann, aber auch er ist im Raum.
 

„Baku nimm deine Pfoten da weg. Ich muss sowieso permanent einkaufen gehen, weil du dich hier ständig selbst einlädst.“

Yami führt den Kleineren zu einem Barhocker.

„Ich bin kurz Draußen. Wenn ich wiederkomme, gibt’s Frühstück. Deswegen seid so gut und deckt im Esszimmer den Tisch und macht den Backofen an.“

Und schon ist er verschwunden.
 

Yami setzt sich auf die steinernen Stufen vor der Haustür und sieht in den Himmel. Keine fünf Minuten später ist ein Hubschrauber an diesem zu erkennen, welcher wenig später einige Meter vor dem Ägypter landet. Dieser wartet geduldig bis die Insassen des Fluggeräts ausgestiegen sind und sich dieses wieder in die Luft erhebt.
 

Er steht auf und läuft dem Besuch entgegen. „Dass ich das noch erleben darf. Seto Kaiba und pünktlich.“, meint er scherzend, als jemand auf ihn zu rennt und ihn stürmisch begrüßt.

„Hallo Mokuba. Wir haben uns ja lange nicht mehr gesehen.“

„Ja ich hab Seto solange gebeten, dass er mich mitnimmt bis er ja gesagt hat.“, erzählt der Junge freudig.
 

Genannter Kaiba gesellt sich zu den Beiden, stellt seinen Aktenkoffer ab und wird auch gleich freundschaftlich von Yami umarmt. Dieser wirft einen Blick hinter den braunhaarigen Jungen und erkennt Roland, welcher eine Reisetasche und einige Tüten schleppt.
 

Yami läuft zu ihm und nimmt dem armen Mann die Tüten ab. Dann gehen alle zusammen ins Haus, wo sie von Frau Anub begrüßt und willkommen geheißen werde. Mit einem „Ihr könnt schon mal zu den anderen ins Esszimmer gehen. Ich kümmre mich um die Brötchen.“, geht er in Richtung Küche.

Die zwei Kaibas und Roland, folgen der Anweisung und finden sich wenig später bei den anderen wieder.
 

Während Mokuba alle stürmisch umarmt und Roland allen zur Begrüßung die Hand schüttelt, setzt sich Seto mit einem gemurmelten „Morgen“ neben Yugi auf ein Kissen, allerdings so dass Yami sich noch zwischen die beiden setzen kann, wenn er kommt.
 

Der lässt auch nicht lange auf sich warten und erscheint eine knappe Viertelstunde später, mit einem großen Brötchenkorb, ebenfalls um Zimmer.

„Langt ordentlich zu, so schnell werdet ihr die nicht mehr kriegen und ganz nebenbei so oft gibt es ja keine von Seto gesponserte und extra eingeflogene Brötchen, oder?“
 

„Echt? Danke, Alter.“

Joey hat sich bereits sein Brötchen geschmiert und vertilgt es nun vergnügt. Seto grummelt nur und nimmt sich ebenfalls eines aus dem Korb, während Yami und Yugi wie gewohnt verfahren.



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Kommentare zu diesem Kapitel (5)

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Von:  viky
2007-10-04T19:18:55+00:00 04.10.2007 21:18
hab gar nciht bemerkt das es weiter ging Üdrop*
dennoch schön.. muss ihc sagen^^
(lese mal weiter
Von:  Serenatus
2007-07-18T15:31:18+00:00 18.07.2007 17:31
warum hörst du auf mach weiter T.T es war doch sooos schön ach aber es war nicht nett von Baku da einfach rein zu platzen <-<
Von: abgemeldet
2007-04-21T22:35:18+00:00 22.04.2007 00:35
es ist ein super kap.
nur finde ich es blöd das bakura einfach so reintrampelt wo die beiden fast zur sache kammen,also ehrlich.
wenn er das bei mir gemacht hätte könnte er sich die radichen von unten ansehen.
freu mich wenns weiter geht.
Von: abgemeldet
2007-04-12T16:40:32+00:00 12.04.2007 18:40
huhu^^

also das kapi is echt toll geworden...weil so lange nichts on gekommen war, hatte ich schon berfürchtet da kommt nichts mehr...und dann hab ich mal zwei wochen kein i-net und schon steht ein neues kapi drin.....war ja so klar!!!
Aber ich stimme SotoRuki zu...das warten hat sich eindeutig gelohnt und sie war nicht die einzige die Baku fast an die Gurgel gegangen wär!!! *mordlustig zu eben diesen rüber schiel*

Ich hoffe es geht bald weida, denn ich find deine ff echt klasse!!!

....kannst sone szenen zwischen den beiden auch noch mal einbauen *hust*...kannste nämlich richtig gut^^

lg, die Panki
Von:  SatoRuki
2007-03-30T21:16:17+00:00 30.03.2007 23:16
*hust*
Hats dir ja ganz schön lange Zet gelassen...
Dafür hat sich das Warten gelohnt!^^
Hatte zwar da sGefühl, dass das nur ein Zwischen Cha war, aber dafür sehr gelungen...
Nur was will Kaiba? o.O
Du hats doch bestimmt vor ein Seto/Joey ein zubauen Na Na?!! o.O
Ha druchschaut!
Aber die eingeflogenen Brötchen kamen gut...sind die denn überhaupt noch gut? o.O

Nya... bare Baku war auch krass voll reinplatzen <.< dumm sau...und ann im wichtistem moment ich hätte ihn grillen können <.<
*baku würgt*
*um ihr leben rennt*

Man sieht sich *schriet*
Großartige Beschriebung übrings!^^

mfg Sannitz^^ bis denn denn


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