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Anti- Monster Agentur

Nicht nur Fye und Kurogane werden glücklich...
von

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Akte 1

Akte 1
 

„Fye- san!“

Der angesprochene, blonde Spezialist für Monsterbekämpfung aller Art drehte sich zu dem jungen Mädchen um, dass hinter ihm herlief. Es war Toru Honda, die seit kurzem bei der Agentur jobbte, und ihr Anblick verhieß immer einen weiteren Auftrag- und somit noch mehr Arbeit. Innerlich stöhnte er auf. Er war müde und wollte einfach nur nach Hause, obwohl selbst dort genug Arbeit auf ihn warten würde. Fast hätte er es geschafft zu entkommen: Nur wenige Schritte vom Ausgang entfernt hatte sie ihn zurückgerufen. Doch er konnte seinen Missmut schlecht an Toru, die ihn gerade eingeholt hatte, auslassen. Das Mädchen konnte schließlich nichts dafür, dass scheinbar jedes Monster der Welt es darauf abgesehen hatte, ihn um seine Ruhe zu bringen.

Also lächelte er sie freundlich an: „Was gibt es denn, Toru- chan?“ „Soma- san möchte Sie schnell sprechen“, verkündete die Botin hastig. Hm, schön und gut, es arbeiteten ungefähr zehn Mitglieder der Familie Soma in der Agentur, vielleicht sogar noch mehr, da konnte man sich bei dieser Familie nie sicher sein, und deshalb verwendete eigentlich jeder Mitarbeiter Spitznamen für die verschiedenen Somas. Toru war allerdings zu höflich, als das sie diese Spitznamen verwenden würde- und so arbeitswütig, dass sie fast augenblicklich wieder verschwand, nachdem sie eine Nachricht überbracht hatte und bevor man nachfragen konnte, um welchen Soma es sich handelte. Fye gelang es gerade noch, sie am Ärmel zu packen, bevor sie weghuschen konnte. „Kann ich noch etwas für Sie tun?“, fragte sie freundlich. Er grinste: „Ja, du könntest mir verraten, welcher Soma mich sprechen möchte!“ „Oh!“, rief sie kurz und dann konnte man beobachten, wie sie die Schubladen in ihrem Kopf in Rekordgeschwindigkeit durchforstete. Denn da Toru sich scheute, die Spitznamen für die Somas zu verwenden, musste sie sich erst immer an die Vornamen erinnern. Doch man bekam meistens schnell die gewünschte Information: „Soma, Hatori.“
 

Fye klopfte seufzend an die Tür des Leiters der Agentur, Hatori Soma. Die beiden waren seit ihrer Kindheit Freunde, deshalb sparte Fye es sich, auf eine Antwort zu warten und betrat den Raum. Als die Tür sich quietschend öffnete, hob der Schwarzhaarige Brillenträger den Kopf. Er lächelte seinen Gegenüber an und nahm die Brille ab: „Guten Abend, Fye- kun!“ „Ja, hast du eine Ahnung, wie spät es ist?“, erwiderte der Angesprochene, ironisch lächelnd. Hatori seufzte: „Es tut mir leid, dass ich deinen Feierabend schon wieder nach hinten verschiebe, aber keine Angst, deinen neuen Fall wirst du nicht mehr heute Abend beginnen müssen. Trotzdem muss ich dich noch kurz über ein paar Dinge in Kenntnis setzen.“ Er deutete auf den Lederstuhl vor seinem Schreibtisch, in den sich Fye erschöpft fallen ließ. Obwohl Hatori erst vor einem Jahr vom aktiven Außendienst zurückgegangen war, um Leiter der Agentur zu werden, fragte sich Fye, ob „der Chef“, wie Hatoris Spitzname lautete, sich noch erinnerte, wie es war, wenn man tagtäglich mit einem Fuß im Grabe stand- und ums Überleben kämpfen musste. Allerdings würde Fye dies seinem Freund nie sagen, da dieser sicherlich auch genug Narben auf dem Körper trug. Eines seiner Augen war schließlich fast blind- wovon jedoch wenige wussten und noch weniger wussten, wobei er sich das Auge verletzt hatte. Auch Fye wusste den Grund nicht und da Hatori es ihm wohl nicht freiwillig sagen würde, hielt er seine Neugierde zurück. Aber trotz der Tatsache, dass Hatori den Schmerz und den Kampf genauso gut kannte wie Fye, beneidete Fye seinen Freund schon ein wenig, da dieser gemütlich in seinem Büro sitzen konnte, während er heute sieben Dämonenschlangen beseitigt hatte. Knochenarbeit!

„Du wirst mit zwei anderen Leuten zusammenarbeiten müssen“, erklärte Hatori ihm da gerade. „Ach ja, und mit wem?“, er hob zweifelnd eine Augenbraue- er hatte bisher nur mit Hatori zusammengearbeitet und war danach Einzelarbeiter gewesen. Er war überhaupt gar nicht teamfähig- was zugegebener Maßen an seinem Talent dafür lag, dass er wirklich jeden schnell auf die Palme bringen konnte. Er fragte sich immer noch, wie es Hatori nur mit ihm ausgehalten hatte- na ja, der war es höchstwahrscheinlich schon gewohnt, weil Fye ihm vom Moment ihres ersten Treffens an auf die Nerven ging.

„K. Schwarz und C. Nagoya“, zählte „der Chef“ auf. Das würde ein Spaß werden: „Der grimmige Waffenexperte und der diebische Arzt? Bist du krank, Hatori- kun?“ „Wenn ich krank wäre, wüsste ich das ja wohl als erster“, widersprach dieser, da er selbst eine Ausbildung zum Arzt hinter sich hatte- tja, fraglich, ob seine Karriere steil berauf gegangen war oder bergab, das war Ansichtssache. „Es ist nötig, dass du mit diesen beiden gute Zusammenarbeit leistest. Einer von euch dreien wird selten mit im Außendienst sein- Nagoya. Er wird in der Agentur die Erkenntnisse auswerten, die Schwarz und du im Außendienst über den Fall erhalten“, erklärte Hatori. „Was? Als Arzt?“, fragte Fye ungläubig. Hatori lächelte: „Du müsstest doch lang genug hier arbeiten, um zu wissen, dass der Schein hier überall trügt. Vielleicht nennst du ihn einen diebischen Arzt, aber sein Können reicht weit darüber hinaus.“

Fye lehnte sich nachdenklich in dem Stuhl zurück: „Und über was für einen Fall sollen dieser Schwarz und ich Erkenntnisse sammeln?“

Hatori hob die Akte, in der er zuvor gelesen hatte, vom Schreibtisch und las laut vor: „Dämon hFrph.“ In Fyes Kopf wurde dieses Kauderwelsch automatisch übersetzt:

Dämon- humid

Herkunftsland: Frankreich

Umgebung: politisch- höhere Gesellschaft

Das hieß im Klartext: Irgendein menschlich aussehender Dämon hatte sich in die höheren gesellschaftlichen Kreise Crane City’s eingeschleust, um von dort aus großen Einfluss auf das Geschehen in der Stadt zu nehmen. Das hieß weiterhin: Wenn der Dämon nicht so dumm war und als schneller Neublitz in die politische Gesellschaft eingeschlagen war, dass man erstmal herausfinden musste, wer denn nun der Dämon war und was für Ziele er verfolgte. Dazu musste man dann immer mühsam Informationen suchen, manchmal falschen Fährten folgen, im Laufe der Zeit auch mit Fallen rechnen, jederzeit die Augen und Ohren offen halten, geheime Verstecke finden sowie jede Menge mehr oder weniger minderwertige Dämonen töten. Knochenarbeit. Ach ja, und nicht zu vergessen der Kampf gegen den Oberboss der Dämonen. Oh, und natürlich keine Zivilisten verletzen. Das alles natürlich unter Zeitdruck. Fye konnte es kaum erwarten.

„Ihr werdet eins von drei Dreierteams sein, die diesen Fall bearbeiten“, fuhr Hatori fort. „Nagoya wird des Weiteren dafür sorgen, dass der Informationsfluss zwischen den Teams am Laufen bleibt.“ „Und was für Personen sind in den anderen Teams, wenn man fragen darf?“, erkundigte sich Fye interessiert. Scheinbar war dies doch ein größerer Fall. „Das zweite Team bilden M. Kusakabe, R. Magdalena und Chrno“, verriet Hatori. Oh, keine schlechte Mischung: zwei Botinnen Gottes und der handzahme Agenturdämon. Als Hatori jedoch nicht fortfuhr, hakte Fye vorsichtig nach: „Und das dritte Team?“ Hatori blickte starr auf seine Akte, als wolle er seinen Freund nicht ansehen: „S. Fire, S. Hime und … J. Black.“ Oje, Hatori was hast du nur angestellt, fragte sich Fye. Jay Black war die Frau, die er liebte und deshalb hatte er sie in dem Jahr, in dem er die Agentur schon leitete, niemals in den Außendienst gelassen. Scheinbar hatte sie sich beschwert und er hatte ihr den Wunsch nicht abschlagen können und sie gleich an einen richtigen großen Fall rangelassen. Pfft, die sollte mal einer verstehen: Fye würde liebend gerne einmal nicht im Außendienst sein müssen und sie bat darum, raus zu dürfen. Tja, man will wohl wirklich immer das, was man nicht bekommen kann.

Fye versuchte seinen Freund aufzumuntern: „Hey, steck sie doch in ein Team mit mir, dann kann ich auf sie aufpassen!“ Und muss mich nicht mit Mr. Griesgrämig auseinandersetzen, dachte er insgeheim. Hatori lächelte: „Das ist lieb gemeint, aber das würde sie sofort durchschauen und mich wahrscheinlich erschlagen!“ Er setzte sein ernstes „Chefgesicht“ auf: „Weitere Anweisungen wirst du morgen früh im Büro des „Schreibers“ erhalten. Du triffst dich dort mit deinen Partnern.“ Fye verstand den demonstrativen Rausschmiss- Hatori wollte jetzt wahrscheinlich alleine sein. Er erhob sich und murmelte noch schnell: „Gute Nacht.“ „Gute Nacht“, gab Hatori zurück. Als ob er gut schlafen könnte bei dem Gedanken daran, dass Jay ab morgen tagtäglich mit einem Fuß im Grabe stehen würde.
 

Als Fye sich auf den Weg zu den Ställen machte, grummelte er vor sich hin. Er mochte den „Schreiber“ nicht besonders- Shigure Soma hatte ein genauso falsches Lächeln wie er selbst. Es tat einem nicht gut, sein personifiziertes Spiegelbild zu treffen. Der Kerl war eigentlich ein Autor kitschiger Schundromane, aber in der Agentur war er ein nützlicher Spion im Bereich der Literatur und des Journalismus. Da er sich somit mit einem öffentlichen Medium beschäftigte, war es nur verständlich, dass sein Team in diesem Fall eng mit ihm zusammenarbeiten müsste.

Sein Team… es würde nicht gerade rosig werden. Man wusste selten etwas über die anderen Mitglieder der Agentur, außer sie waren höhere Arbeiter oder man war andauernd in einem Team mit ihnen. Ansonsten kannte man nicht mal ihre Vornamen. Doch wer sich gut über die Geschehnisse in der Agentur informierte, der konnte selbst aus den Nachnamen eine Menge Informationen über den Charakter, die Aufgabe und das Können eines Mitarbeiters schöpfen. Und Fye de Flourite war an den Geschehnissen in der Agentur sehr interessiert. Also konnte er sich schon zusammenreimen, dass es neben der harten Arbeit auch noch keine schöne Stimmung im Team geben würde, selbst wenn er die anderen beiden nie zuvor getroffen hatte.

Im Stall wartete schon sein Einhorn Chi auf ihn. Er hatte es mit Hilfe seiner Kräfte als ein normales Pferd getarnt. „Und, irgendwelche Neuigkeiten?“, flüsterte er ihr ins Ohr, als er damit begann, sie zu striegeln. Sie antwortete mit leiser Stimme: „Die anderen Pferde scheinen unruhiger zu sein als sonst und ich habe außerhalb des Stalles heute keinen Vogel zwitschern hören.“ Ob das etwas mit dem Dämon zu tun hatte? Tiere nahmen dämonische Schwingungen noch lange vor den Menschen wahr. Während er Chi aufzäumte, grübelte er darüber nach und entschied, dies im Gedächtnis zu behalten, obwohl er noch nicht sicher war, ob diese Information für seinen neuen Fall bedeutsam war. Sollten diese Vorkommnisse durch einen kleineren Dämon ausgelöst werden, konnte sich ein schwächeres Mitglied der Agentur darum kümmern.

Den eins musste man Hatori lassen: Für diesen Fall hatte er das Beste des Besten versammelt.
 

Fye liebte es, abends durch die entlegenen Viertel der Stadt zu reiten. Hier schien die Technologie noch nicht so grausam Einzug gehalten zu haben und man konnte freier atmen und noch einmal die Erlebnisse des Tages in Ruhe überdenken. Außerdem schnappte man während des langsamen Reitens manchmal noch die ein oder andere nützliche Information auf. Bei diesem Gedanken schnaubte Fye kurz: Diese verdammte Arbeit ließ ihn echt nie los!

Vor ihm überquerten plötzlich zwei Kellner, die scheinbar Feierabend hatten, die Straße und sprachen dabei so angeregt miteinander, dass sie den Reiter gar nicht bemerkten. Er kannte die beiden noch aus seiner Zeit im... „Hey, hast du den vorhin im Restaurant gesehen? Ich sage dir, das war Kuro!“ Kuro?! „Ach was!“, erwiderte der andere Kellner. „Wenn es Kuro gewesen wäre, hätte er uns bestimmt gegrüßt!“ „Stimmt...“ Mehr konnte Fye nicht mehr hören, da sie in eine andere Richtung als er verschwanden.

Wie betäubt saß er eine Weile auf Chis Rücken. Kuro?! Nein, das konnte nicht sein. Er blickte traurig, als er daran dachte, dass Kuro erst zurückkommen wollte, wenn er gefunden hatte, was er suchte...

Fyes schüttelte leicht den Kopf um die trübsinnigen Gedanken abzuwerfen. Er sollte vielleicht wirklich mal ein wenig ausruhen...
 

Ich muss mich auf die Suche begeben Fye... Warte nicht auf mich...
 

Am nächsten betrat Fye übelgelaunt die Agentur. Es hatte tatsächlich noch eine Menge Arbeit zu Haus auf ihn gewartet und er war nicht zur Ruhe gekommen- er hatte letztendlich vielleicht zwei Stunden geschlafen. Wieso halste er sich auch immer selbst so viele Verpflichtungen auf? Er seufzte. Er war nicht gerade in der Stimmung, sein neues Team kennenzulernen.

Vor dem Büro „des Schreibers“ wartete schon eine hochgewachsene Gestalt in schwarzer Kleidung, die den Kopf von Fye abgewandt hatte. Dieser stand nur noch wenige Schritte von dieser Person entfernt und riss ungläubig die Augen auf: Das war Kuro! Er hatte Kuros Statur, seine Frisur und genau die selbe Körperhaltung- aber es konnte nicht Kuro sein!

Trotzdem lief Fye schneller und rief: „Kuro- rin!“

Aber es war nicht Kuro: Der Typ vor ihm hatte keine weißen, sondern blutrote Augen, die Fye nun wütend anfunkelten. Außerdem besaß Kuro kein Schwert- und wenn er eins hätte, würde er es Fye ganz sicher nicht unter die Nase halten!

„Wie hast du mich gerade genannt?“, knurrte der Kerl vor ihm leise. Was war das nur für ein Mensch, der sich in aller Öffentlichkeit so brutal verhielt?

„Äh, Flourite- san? Schwarz- san?“

Die beiden Männer drehten sich zu dem blau haarigen Jüngling im Ärztekittel um. Aber--- dann machte es bei den beiden Klick! und sie starrten sich mit einem Blick des Grauens an: Wie es aussah, waren sie beide in einem Team!
 

Kommentar:

Soooooooooooo, das wäre Kapitel Nr.1! Ich hoffe es gefällt euch!

Wer meine andere Fanfic (Kurogane und Fye- Von Dunkelheit umgeben) kennt, der kennt auch Jay schon! Und der kann sich dann zusammenreimen, dass ich gerade meine perversen Fantasien auslebe: Indem ich eine meiner männlichen Lieblingsfiguren (Hatori Soma) nehme und sich diese mal in Jay, die Person, die einen Großteil meiner Charakterzüge hat, verlieben muss! Hoffentlich könnt ihr damit leben!^^

Wenn jemand APD von Flying lamb kennt, dann könnte dieser Jemand das Gefühl bekommen, dass ich von ihr geklaut habe. Ich weiß nicht, ob dies ihm eigentlichen Sinne zutrifft, muss aber zugeben, dass ich APD gelesen habe und mir dann die Idee zu dieser Fanfic kam. Und obwohl sich das Konzept nun ganz anders entfalten wird, möchte ich mich bei Flying lamb und ihren Fans entschuldigen, es tut mir leid.

Personen wie Chrno, R. Magdalena, M. Kusakabe und C. Nagoya werden leider eher Nebenfiguren sein. Dafür entschuldige ich mich bei allen ihren Fans!

Dafür werden aber die TRC und Fruits Basket Fans voll auf ihre Kosten kommen! Hoffe ich zumindest!^^

Was es mit den anderen Teams und vor allem mit Kuro auf sich hat, das erfahrt ihr, wenn es mit meiner Story weitergeht. Also schreib ich mal fleißig weiter!^^

Vielen Dank fürs Lesen und bis demnächst!

Eure darky



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Kommentare zu diesem Kapitel (10)

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Von: abgemeldet
2007-07-21T15:58:17+00:00 21.07.2007 17:58
Also, mir hat das Kapitel sehr gefallen ^^
Die Story an sich scheint richtig gut zu werden
Von:  Picco-der-Teufel
2007-04-07T20:48:17+00:00 07.04.2007 22:48
Betachen meldet sich mal bei dir^^
der augenblick der wahrheit ist gekommen
ich schreib dir alles in einer ens, würde sonst zuviel werdenXDDDD
aber jetzt mal schwamm über die fehler
die anfängliche story ist einfach nur absolut genial^^
ich hab ja schon im zirkel mitbekommen, dass du schreiben kannst....aber die ff ist der hammer^^
einfach nur geilo
Von: abgemeldet
2007-03-05T07:51:24+00:00 05.03.2007 08:51
Hey, das hat doch was!
Schönes Crossover.... aber irgendwie kann ich mich nicht mehr an alle Namen erinnern, die hier vorkommen....
P.s. Ich bin schon bei Band 12 bei tsubasa!!!!!
Von:  DarkDust
2007-03-01T17:32:09+00:00 01.03.2007 18:32
Ja, ist schon sehr geil.....
"Handtuch runter" XD
Was ist APD?
Muss ich das kennen?
Ist das eine Abkürzung?
Worum geht es da?
Frage ich zuviel? XD
Von:  Taa
2007-02-18T13:16:12+00:00 18.02.2007 14:16
Fuii!
die ist toll. Htori als chef.
Das gefällt mir. und fye besser konnte es nciht kommen!
Respekt bist viel besser als ich. Und so begnadet-.-
Toru is toll dargestellt, genauso wie se ist, zerstreut total durcheinander und will ncihts einfach so haben sonder arbeiten arbeiten arbeiten ^^° echt supi muss die anderen fics auchnoch lesen, ich denke mal da erwartet mich noch besseres ^^ ( cih weiß nicht wie das gehen soll ber egal) ^^
bye may
Von:  Xardans
2007-02-08T18:47:34+00:00 08.02.2007 19:47
Wie geil.
Die Idde is echt gut. ^^
Weiter so. ^^
Ich bin heute leider nur zum Lesen des ersten Kapis gekommen.... Die restlichen und deine anderen FFs les ich aber auch noch, versprochen. ^-^
Von:  Fye
2007-01-06T18:16:38+00:00 06.01.2007 19:16
Hi^^
Die story ist echt cool^^ Ehrlich gesagt hätt ich das nicht gedacht... Aber sie ist vollnach meinem Geschmack und kommt deswegen auch in meine favos^^
Die letzten chaps waren wirklich etwas kurz aber ich hoffe doch dafür kommt bald Nachschub?
Aufjdenall mach weiter so;)
see ya
Von:  Kinito
2007-01-01T20:20:37+00:00 01.01.2007 21:20
huhu
Okey scheint ne interessante Story zu werden.
Ich kenne zwar einige Figuren im orginal nicht aber ich denke ich komm auch so zurecht^^
Es sind aber schon echt von vielen Charaktaren schon im ersten Kapitel die rede da kann man ein bisschen durcheinander werden und einige
Absätze hättest du vieleicht noch aufteilen können aber ansonsten find ich es gut
und werd auch fleissig weiter lesen^^
Von:  nadjin
2006-12-27T00:55:18+00:00 27.12.2006 01:55
HEY; ECHT GELUNGEen
mir gefällt es sehr gut,das mit der serien zusammenstellung.
aber es ist wirklich noch verwirrend alle namen richtig zuzordenen, aber das wir sicher schon.
mach so weiter,
gruß
dine
Von:  CptJH
2006-12-17T15:46:53+00:00 17.12.2006 16:46
Wuhuhu~
Ein wenig verwirrend noch... die ganzen Namen unterzubringen, aber ansonsten.^^
Nun...soooo sehr erinnert es nicht an APD.
*muss es ja wissen*
Vielleicht ein ganz wenig, der Anfang.^^
Aber ansonsten nicht.^^


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