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Theater

KyoxYuki
von

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Kapitel 1

Alsoooooooooooo, die Charas gehören mir net un ich besser auch mein Taschengeld net auf. Mehr is dazu nix zu sagen ^^

ich hoff ma das euch die Story gefällt^^
 

Kapitel 1

Es war wieder ein schrecklicher Tag. Es regnete und das schon seit ganzen drei Tagen. Lange, das wusste Kyo würde er das nicht mehr aushalten. Er saß in der Schule. Zudem war es kalt. Die Schule musste sparen und wollte deshalb die Heizung ausgeschaltet lassen.

Dann fing ihre Klassenlehrerin an: „Wie ihr wahrscheinlich alle wisst, führet eine, der Abschlußklassen immer ein Theaterstück auf. Diesmal fiel die Wahl des Loses auf uns. Wir können also von großem Glück reden, dass uns die Ehre des Theaterstückes zufällt. Die Klassen reißen sich darum, weil jeder dieser Abschlussklasse einen kleinen Geldbetrag bekommt. Außerdem wird die Aufführung immer von allen angesehen. Ich hoffe, dass ihr euch anstrengt und wir die beste Aufführung seit Jahren machen. Das Theaterstück, dass ich habe für die Klasse ‚Kana, die Prinzessin‘ ausgesucht. Ich habe für jeden von euch einen Zettel vorbereitet. Auf diese schreibt ihr eure Namen. Dann sammel ich sie ein und es wird ausgelost wer welche Rolle bekommt. Es kann also vorkommen, dass Jungs Mädchenrollen spielen und Mädchen Jungsrollen.“

Nachdem alle ihren Namen auf einen Zettel geschrieben hatten, wurden diese eingesammelt und gemischt. Dann sagte die Lehrerin: „So jetzt zur Besetzung. Die Rolle der Prinzessin bekommt Yuki Soma.“ Kyo musste grinsen: ‚Die Ratte hat’s nicht anders verdient.‘ „Die Rolle des Prinzen Haku“, fuhr die Lehrerin fort, „bekommt Kyo Soma.“ „Waaaaaas“, entfuhr es Kyo, „wollen sie mich verarschen?“ „Keineswegs. Warum fragst du?“, sagte die Lehrerin, „möchtest du die Rolle denn nicht spielen.“ „...“ „Na also“, sagte die Lehrerin. Dann laß sie vor, wer die anderen Rollen zu spielen hatte.

Kyo saß zusammengesunken an seinem Platz. Toru warf ihm einen mitleidigen Blick zu. In Kyo brodelte es: ‚Wieso ich? Wieso? Und dann mit der Ratte. Wiesooooo?‘ Plötzlich wurde er durch die Stimme der Lehrerin aus seinen Gedanken gerissen: „Wer kann Kostüme schneidern oder besorgen?“ Yuki meldete sich: „Ich kann meinen Bruder fragen. Er macht von Beruf Kleider.“ „Sehr gut“, sagte die Lehrerin, „kümmere dich bitte darum. Er soll morgen vorbeikommen. So ich teile jetzt die Textbücher aus und wir üben den Anfang. Dazu brauche ich den Prinzen, die Prinzessin und die dazugehörigen Väter. Ach ja und den Pagen 1“

Kyo fühlte sich als ob ihm jemand einen Eimer kaltes Wasser übergeschüttet hätte und Yuki fühlte sich auch nicht besser. Der Anfang lief gut, doch dann laß Kyo ‚Hand nehmen‘, deshalb packte er Yukis Hand ‚und sanft küssen‘. In Kyo stieg Übelkeit auf und er begann zu schwitzen. „Hey hör auf meine Hand zu zerquetschen“, fauchte Yuki und stieß Kyo von sich. Kyo stürzte mit den Tischen und lautem Gepolter zu Boden. „Was fällt dir ein mich so zu stoßen“, schrie Kyo, „willst du Ärger?“ „Hört auf“, schimpfte die Lehrerin. „Das kann ja heiter werden“, meinte Arisa. „Ich spüre negative Wellen von beiden ausgehen“, sagte Hanajima. Toru lächelte unsicher: „Vielleicht müssen sie sich nur an ihre Rolle gewöhnen.“ „OK Schluß für heute. Die, die eben gespielt haben üben ihren Text bis zu dem Handkuss bis morgen. Ach und ihr Kyo und Yuki könnt ihn ja üben. Ihr wohnt ja zusammen“, sagte die Lehrerin. Kyo dachte ihm kommen die Tränen.

Im Flur trafen sie auf Hatsuharu und Momiji. Hatsuharu sagte: „Und wie geht’s?“ Yuki schwieg mit finsterer Miene und Kyo war mit seinen Selbstmordgedanken beschäftigt. Nur Toru sagte: „Hallo Hatsuharusan.“ „Hab ich nur das Gefühl oder sind Yuki und Kyo schlecht drauf“, fragte er. „Toru was ist mit den beiden los?“, fragte auch Momiji. „Ich glaube ihnen gefallen die Rollen, die sie beim Thea-terstück spielen nicht.“ „Ihr spielt ein Theaterstück?“, fragte Momiji aufgeregt. „Ja“, lächelte Toru, „Yuki-kun spielt die Prinzessin, Kyo-kun den Prinzen und ich spiele den Vater der Prinzessin. Wir haben schon angefangen zu üben. Wir kamen bis zum Handkuss.“ „Kein Wunder, dass die beiden schlecht drauf sind“, meinte Hatsuharu. Toru schaute betrübt: „Ich will nicht wissen wie sie dann nach den richtigen Kussszenen drauf sind.“ Hatsuharu: „...“ „Ich will’s dann sehen“, schrie Momiji. ‚Oh nein, nicht das‘, dachte Yuki. „Wir spielen es bei unserer Abschlussfeier“, sagte Toru. „ich komme“, jauchzte Momiji.

Als Kyo, Yuki und Toru daheim ankamen, sagte Toru: „Ich mach Tee, damit es uns warm wird.“ Kyo lies sich erschöpft auf das Sofa fallen. Plötzlich betrat Shigure den Raum. Er blickte sich um und sagte schließlich: „Ihr seid irgendwie schlecht drauf. Bei Kyo kann ich’s ja noch verstehen. Es regnet ja. Aber bei Yuki.“ Yuki warf ihm einen finsteren Blick zu.

Shigure lief schnell in die Küche und sagte mit weinerlicher Stimme: „Toooruuuu Yuki hasst mich. Er hat mich ganz böse angeschaut.“ „Wir spielen in der Schule ein Theaterstück“, sagte Toru, „Yuki spielt die Prinzessin und Kyo den Prinzen. Sie müssen sich auch küssen.“ „Hätte schlimmer kommen können“, sagte Shigure. „Schlimmer?“, schrien Kyo und Yuki. „Ja stell dir vor du mit einem Mädchen oder Yuki“, sagte Shigure gelassen. Kyo und Yuki: „...“ „Ich werde es im Haupthaus weitererzählen. Dann kommen alle zur Aufführung“, sagte Shigure vergnügt. Kyo und Yuki schrien: „Wag dich.“ „Wir müssen noch üben“, sagte Toru mit ihrer Unschuldsmiene.

Immer wieder brachen sie beim Handkuss ab, weil Yuki nicht zufrieden war. Er und Kyo schrien sich die ganze Zeit an. Da fiel Yuki ein, dass er noch Aya anrufen musste. Er fragte Shigure nach der Nummer und rief ihn an. Aya wollte sofort am nächsten Tag in der Schule erscheinen. Kyo war währenddessen eingeschlafen.

Als Yuki ins Zimmer kam, stöhnte er: „Schläft der etwa?“ „Lass ihn“, sagte Toru sanft lächelnd, „es regnet und du weißt doch das er dann immer ganz schlapp ist.“ Dann ging sie in die Küche um das Essen zu machen. Yuki folgte ihr. „Weißt du was, du kannst ihn ja vorsichtig wecken und sagen, dass es Essen gibt.“ „In Ordnung“, sagte Yuki.

Er ging zurück ins Wohnzimmer um Kyo zu wecken. Dort beugte er sich über ihn und sah ihm ins Gesicht. Wie friedlich es aussah, wenn er schlief. So sanft und eine kleine Spur Melancholie waren darauf zu erkennen. Er sah wirklich erschöpft aus. Unter seinen Augen zeichneten sich leicht schwarze Ränder ab. Ein Geräusch ließ ihn herumfahren. Es war Shigure: „Was machst du denn da?“ Er klang amüsiert. Yuki wurde rot und stotterte: „I...I...Ich w...wollte ihn n...nur wecken.“ Mit diesen Worten schlug er Kyo gegen die Schulter.

Dieser erwachte sofort, sah Yuki und schrie: „Ey du blöde Ratte lass mich gefälligst schlafen.“ „Es gibt gleich Essen“, sagte Yuki kühl. „Du brauchst mich nicht gleich zu schlagen“, keifte Kyo. Yuki zischte zurück: „Du hast doch hier geschlafen.“ ‚Jetzt ist dieses sanfte aus seinem Gesicht verschwunden‘, dachte er bitter. Kyo war derweil aufgesprungen und schrie: „Du hast trotzdem nicht das Recht mich zu schlagen.“ Er hatte die Fäuste geballt. Shigure stand die ganze Zeit an der Tür und grinste.

Plötzlich kam Toru ins Zimmer und fragte ihn: „Was ist los?“ „Och die beiden haben nur eine kleine Meinungsverschiedenheit. Nicht der Rede wert.“, sagte er fröhlich. Toru nickte und rief: „Kommt ihr? Es gibt Essen.“ Die beiden Jungen drehten sich zu ihr um und sahen in ein lächelndes Gesicht. „Gut ich komme“, sagte Yuki. Kyo sagte gar nichts, lief aber brav hinter Yuki her.

Das Abendessen verlief sehr ruhig. Danach wollte sich Kyo eigentlich in sein Zimmer zum Schlafen zurückziehen, aber Yuki hielt ihn zurück: „Du gehst erst ins Bett, wenn die Szene klappt.“ „Du kannst mich mal“, schrie Kyo. „Bitte Kyo“, Toru sah ihn mit flehenden Augen an. „Na gut“, stöhnte Kyo. Toru lächelte ihn fröhlich an. ‚ Arg bei diesem Lächeln muss man ja schwach werden‘, dachte Kyo. „OK fangen wir an“, sagte Yuki. Sie fingen an. Alles lief wie am Schnürchen. Dann kam die Handkussszene. Kyo nahm vorsichtig Yukis Hand und berührte sie leicht mit seinen Lippen. Yuki errötete und sag-te: „Das war klasse. Du kannst schlafen gehen.“

Kyo lief aus dem Zimmer. Vor Müdigkeit konnte er nicht richtig laufen. Toru rief ihm nach: „Pass auf, dass du nicht auf der Treppe im Stehen einschläfst und runterfällst.“ Kyo fauchte wütend: „Tu ich doch gar nicht.“ Damit verschwand er. Toru wandte sich an Yuki: „Gehst du ihm bitte nach und pass auf, dass er nicht auf der Treppe einschläft und runterfällt.“ „Wenn’s sein muss“, stöhnte Yuki. Mit diesen Worten lief er Kyo hinterher. Er war kaum an der Treppe angekommen, da sah er Kyo schon ins wanken geraten. Yuki sprintete ein paar Stufen die Treppe hinauf. Als er Kyo erreicht hatte kippte dieser gerade nach hinten. Nur durch eine schnelle Reaktion hatte Yuki es geschafft ihn zu packen und sich gleichzeitig am Geländer festzuhalten bevor beide die Treppe runtergefallen wären. Dann schleppte er ihn hoch in sein Zimmer und legte ihn auf seinen Futon. Als er herunterkam sagte Shigure grinsend: „Er ist wieder gestürzt, oder.“ Yuki nickte.
 

Ok das war das erste Kappi.^^

Gebt ma ein paar kommis.

denächst erfahrt ihr wies weitergeht, seid gespannt^^



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Von:  Geisterkatze
2007-08-15T17:41:03+00:00 15.08.2007 19:41
lustig... süß.. spannend
einfach alles ^^
mach weiter so
hast die charaktere gut getroffen finde ich ^^
bin gespannt was passiert wenn Aya in der Schule auftaucht

mfg Geisterkatze

PS: könntest du mir bitte bescheid sagen wenns weiter geht ^^"""
Von:  Sephie
2007-08-12T17:08:17+00:00 12.08.2007 19:08
waii!!
das ersre kappi gef'llt ma schonmal gut``
hoffe es geht bald weiter^^!


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