Dip in Angst und Schrecken
sry das dieses Kapi so kurz ist^^
Ich hoffe es gefällt euch trotzdem^^
Bei Dips Gruppe lief es eher Ruhiger ab. In aller Ruhe lief er die Treppe runter obwohl er gerade irgendwie das Gefühl gehabt hatte beobachtet zu werden. Er wollte die letzte Treppenstufe hinab springen, doch leider blieb er vorher mit der Schuhspitze in einem Loch auf den Stufen hängen, so dass er stolperte und die Letzten beiden Stufen einfach hinab purzelte. Gaz folgte ihm aber sie ging langsam an ihm vorbei wobei sie nur die Worte sagte: „Du bist peinlich…“ Dib sah sie an und stand dann auf. Schweigend ging er zum Küchenfenster und versuchte es zu öffnen. Sinnlos. Die Fenster waren fest verschlossen. „So ein Mist! Sie sind auch verschlossen…“. „Geh mal beiseite!“ sagte Gaz und währender gerade einen Schritt zur Seite machte, schleuderte sie einen Stuhl gegen die Scheibe, der abprallte. Gaz schaute sauer und wendete sich wieder ihrem Spiel zu. „Ich hab doch gesagt das das nicht funktioniert!“ sagte Dib und sah sie an, wobei er keine Reaktion von ihr bekam. Er murmelte etwas Unverständliches und sagte dann: „Wir müssen wieder hoch und da nach einen Ausgang suchen, hier sind wir leichte beute für diese Dinger. Das Mädchen meldete sich wieder zu Wort. „Aber da oben sind doch Zombies!“ sagte sie empört. „Ja! Und wenn wir nicht aufpasse sind sie gleich hier unten!“ antwortete Dib und machte sich schon auf den Weg zur Treppe. Er wartete auf die anderen und ging dann hoch, wobei er diesmal auf das Loch im Boden achtete.
Oben angekommen öffnete er vorsichtig die Tür und achtete darauf das niemand zurückblieb, denn das könnte Fatale folgen haben, nicht nur für denjenigen selbst denn sondern auch für die ganze Gruppe! Dib ging voran und ließ die Tür offen. Vorsichtig sah er sich in dem Gang um, damit sie nichts ungewolltes überraschte. Langsam schlich er weiter als er das Gefühl hatte beobachtet zu werden. Auf alles achtend drehte er seinen Kopf zur Seite und blickte in dieselben Roten Augen in die Zim schon zuvor gesehen hatte. Er schreite kurz auf und rannte mit der ganzen Meute in einen Raum, einen Raum der schon besetzt war. Erschrocken haute er die Tür zu und erblickte Zim. „Duuuu!“ rief Zim und bekam das gleiche von Dib als antwort. „Was machst du hier! Das ist mein versteck! Verschwinde Erdenkind!“ rief Zim. „Das ist ein Klassenzimmer und ich bleibe hier! Wenn hier einer verschwindet dann du Zim!“ antwortete Dib knurrend. „Ich war zuerst hier also verschwindest du!“. „du glaubst doch nicht wirklich dass ich mich hier rausschmeißen lasse oder Zim?“ Zim knurrte sauer. „Ich werde dich Zerstöööören!“ sagte Zim und machte mit seiner Hand eigenartige Bewegungen. GIR rannte währenddessen auf das unbekannte Mädchen zu. „Hi ich bin GIR!!!“ rief er. Das Mädchen sah den kleinen Roboter an. „Ich mag Waffeln“ ergänzte er. Das Mädchen machte einen Schritt rückwärts. Mit einem Mal sprang er das junge Mädchen an. Schreiend Rannte sie Quer durch den Raum. Zim lachte Lauthals. „Ich bin dir ja so was von überlegen!“. Aus seinem Pak schossen Spinnenartige Beine und im nu war er um einiges größer als Dib. Er wollte gerade zum Angriff übergehen als Dib lauthals „Stopp!“ rief. Zim sah ihn an. „Was ist denn noch?“ fragte er ungeduldig. „Wir.. Wir sollten zusammen arbeiten!“. Zim machte große Augen, „Warum sollte ich mit dir zusammen arbeiten, Erdenmensch?“. Dib schaute ihn an. „weil…ähm...“ der 8 Jährige. „Weil du hier nicht alleine Rauskommst und wir auch nicht!“ Zim schien darüber nachzudenken. Er konnte sie ausnutzen und dann immer noch erledigen. „Also schön, ihr Erdenkinder! Wir arbeiten zusammen, aber ich führ die Gruppe an!“ antwortete Zim. „Was heißt hier du?! Du bringst uns allerhöchstens in Gefahr!“ rief Dib. Gaz verdrehte die Augen. „Ihr nervt...“ sagte sie wobei sie immer noch ich Spiel fixierte. Mit einem Mal gab es eine Erschütterung des Erdbodens. Keiner konnte sich noch auf den Beinen Halten und sie fielen um. Unglücklicher weise schubste Dib, Gaz um und haute ihr das Spiel Gerät so aus der Hand das es am Karrirt gefliesten Boden des Klassenraumes in seine Einzelteile zersprang. So plötzlich wie das Beben gekommen war verschwand es wieder. Gaz robbte zu ihrem kaputten Gerät und rief so laut sie konnte. „NEEEEEIIIIIIIIIIIIIIIIIINNNNN!“ sie sah Dib an. Wütend stand sie auf und stampfte auf ihn zu. „Wie konntest du mein Spiel kaputt machen?! Fauchte sie. Dib krabbelte rückwärts. „Ich.. Das war keine Absicht, tut mir leid Gaz!“ sie schnaubte bloß auf seine antwort. „Es tut dir Leid?!“ Das repariert mein Gerät auch nicht wieder!!!“ Er krabbelte weiter zurück. „du! Ich werde dich.AHHHH!!!“ ihr Satz wurde am Ende in ein langes Ah gezogen da irgendwas sie am Bein gepackt hatte und sie nun in den Luftschacht zog. Sie versuchte sich am Boden festzuhalten doch noch bevor Dib bei ihr war, war sie im Luftschacht verschwunden. „NEIN! GAZ!!!!“ schrie Dib und konnte sich nicht bewegen, sondern nur fassungslos dorthin starren. Genauso wie die drei anderen Kinder und sogar Zim, denn damit hatte selbst er nicht gerechnet.
