Kampf um das Überleben
Noch immer starrten alle auf das Loch, dann sprang Dib endlich vor, kletterte auf einen Tisch und in den Luftschacht um seiner Schwester
zu folgen. GIR klatschte nur in die Hände. „Cool!!“ rief er lachend. Auch wenn Zim kein Interesse an diesem Erdenmädchen Gaz, geschweige
denn ihres dummen Bruders hatte wollte er dennoch wissen was sie da rein gezogen hatte also musste er wohl oder übel ihm hinterher. Er
achtete nicht darauf das die drei Erdenkinder alles mitbekamen, schließlich würden sie sowieso drauf gehen, entschied Zim. Also kletterte er
dank seines PAK´s in den Schacht. Drinnen angekommen sah er sich erst einmal um. Dieser Schacht sah eigentlich ganz normal aus, bis
darauf dass sich eine kleine, fast übersehbare Blutspur an der Wand lang zog. Zim drehte sich um. „GIR!! Wo bleibst du?!“ rief er sauer. „ich
komme schon, mein Gebieter!“ rief GIR und war auch schon hinter ihm, mal wieder mit seinem Minischwein in der Hand. Zim wollte gerade
etwas daraufhin bezogen sagen, doch beließ er es dabei. Es war eh sinnlos. Also machte er sich auf den durch den Schacht. Es war verdammt
eng so dass er nur durchkrabbeln konnte und selbst dabei hatte er Probleme. Eine Ganze weile sah und hörte er nichts außer das Gelächter des
kleinen Roboters der wegen nichts und wieder nichts lachte. Zim seufzte doch dann wurden seine Gedanken auf etwas anderes gezogen. Da!
Am Ende war doch ein Ausgang. Er ignorierte GIR einfach und krabbelte darauf zu. Doch mit einemmal stoppte er denn irgendetwas stimmte
hier nicht. Gaz war doch hier reingezogen worden! Der Schacht ging nur in eine Richtung und weder Gaz, noch Dib waren zu hören. Er
schluckte und hoffte innerlich dass er nicht auf irgendwas traf, auf das er nicht vorbereitet war. Plötzlich durchbrach die Stille, die eigentlich
dank GIR keine Stille mehr war ein Lautes knacken. Zim sah hoch. Der Luftschacht in dem er saß machte eine Beuge genau über ihm, so als
ob etwas wirklich Schweres auf diesem sitzen würde. Vorsichtig und leise krabbelte er ein Stück nach vorne und wieder gab es ein Knacken,
diesmal beulte sie sich soweit nach unten das ein Kleiner Riss entstand. Zim blieb keine andere Wahl, er musste weg! Viel weite von da weg
denn da würde gleich etwas sehr großes durch kommen. Er passte nicht auf und fiel direkt durch das Ende des Luftschachtes, wobei er in
einem anderen Klassenzimmer landet. Erschrocken sah er sich um und entdeckte Dib der mit einer Waffe auf ihn zielte. „Was ma…“ er
konnte nicht ausreden denn Dib sprang vor und hielt ihm den Mund zu. „Sei Leise sonst hört es uns!“ flüsterte er während er auf ein Loch in
der Decke zeigte.
Auch wenn Zim, Dib nicht mochte musste er einsehen dass er dieses Ding was durch dieses Riesenloch verschwunden war, noch weniger
mochte und das er es, es Sicherheit auch nicht mehr mögen würde wenn er es traf.
Es gab mit einem mal einen Lauten knall aus dem Luftschacht in dem er gerade noch gesessen hatte darauf folgte ein langer unmenschlicher
Schrei, der von einem Wesen stammen musste was nicht von dieser Welt seien konnte! Doch darauf folgte das Lachen eines kleinen Roboters
. Oh nein, GIR! Kam es Zim in den Sinn, doch mit einem mal verstummte es. Zim schluckte und starrte genauso gebannt auf das Loch wie
Dib. Das konnte nicht, oder doch? Dieses Ding hatte GIR doch nicht… Auch wenn Zim es niemals zugeben würde aber er mochte diesen
kleinen Roboter wirklich sehr!
Eine Längere Zeit hörte man nichts, gar nichts dann wurde die Stille durch einen erneuten so lauten Knall durchbrochen das Dib sich die
Ohren zuhalten musste, denn plötzlich knallte eine Riesige Bestie, mitsamt dem Luftschacht von obern herab und knallte auf den Harten
Boden der nun aussah als wäre ein Meteor darauf gelandet. Zim konnte es nur anstarren doch Dib zögerte nicht. „Das ist für meine Schwester!“
rief er und schoss auf das unheilvolle Wesen ein. Es wich zwar zurück aber sah nicht wirklich so aus als ob es ihm wirklich Schaden zufügte,
es sah mehr so aus als ob es nur davor erschrak. Zim sprang auf und zielte mit einer Art Laser Pistole auf dieses Ding. Gerade Rechtzeitig denn
Dib´s Waffe gab nun nur noch ein Klick von sich. Die Bestie sprang hervor und Zim feuerte aus allen Rohren solange auf es ein bis es sich
Endgültig nicht mehr bewegte. Prüfend sah Zim es noch einmal an und steckte dann seine Waffe weg. Dib starrte nur auf das große Vieh was
Nun bewegungslos, mehr oder weniger an der Wand, Am Boden und an der Decke klebte, ließ dann seine Waffe sinken, die er bis eben noch
Fest umklammert auf das Monster gehalten hatte. „Alles okay?“ fragte Zim, der sich nun über seine Eigene Frage erschreckte. Was kratze
Es ihn denn ob es diesem Erden Menschen gut oder schlecht ging? Er bekam keine antwort von Dib denn dieser
sah ihn nur sauer an. Zim
Ignorierte das, denn er war es ja irgendwie schon von ihm gewöhnt. Mit einem Mal purzelte etwas kleines Grünes
aus dem Luftschacht und
Sah Zim mit großen nassen Augen an. „Es ist weg!“rief es. „GIR!“ antwortet Zim sofort doch schaute gleichzeitig
verwirrt.
„Du bist am Leben?“
Er war ein wenig perplex denn er hatte damit nicht gerechnet, nicht nachdem dieses große Ding aus der Decke kam. „Es
hat Schwein gefressen.
Es hat einfach Schwein gefressen...“ schluchzte GIR. Doch dann fixierten seine Augen etwas hinter Dib. „Schwein?
SCHWEIN!!!!“ rief GIR
Und rannte darauf zu, denn hinter Dib klebte sein geliebtes Schwein an der Wand. Er riss es von dort ab und umarmte es
erst einmal wobei er wieder glücklich lachte. „Du! Das ist alles deine Schuld?!“ rief Dib. Zim sah ihn nur verwirrt an.
„Seid du hier bist passiert nur eigenartiges zeug! So was ist noch nie passiert, außerdem haben meine Untersuchungen
ergeben dass das hier nicht Menschlich ist!!“ antwortete Dib. Zim erinnerte sich zurück. Endlich fiel ihm wieder ein wo er
das schon mal gesehen hatte!