Zum Inhalt der Seite

Vampire Night

Und es gibt sie doch!
von

.
.
.
.
.
.
.
.
.
.

Seite 1 / 1   Schriftgröße:   [xx]   [xx]   [xx]

~ Vampir ~

02 – Gefangen
 

Als ich meine Augen langsam öffnete, sah ich nichts.

Nichts außer gähnender Dunkelheit.
 

Ich wollte meinen Kopf zur Seite drehen, in der Hoffnung, etwas erkennen zu können, doch ein Furchtbarer Schmerz durchfuhr meinen Körper.

Instinktiv wollte ich an den Ursprung des Schmerzes fassen, meinen Hals, um den Schmerz wenigstens etwas zu unterdrücken, doch ich war nicht in der Lage auch nur einen Finger zu rühren. Schlimmer noch, nicht ein Muskel bewegte sich in meinem Körper.
 

Wo zum Teufel war ich?

Warum konnte ich mich nicht bewegen?

Und warum schmerzte mein Hals so furchtbar?

Was war denn nur passiert?
 

Ich konnte spüren wie mein Herz langsam schneller zu schlagen begann und wie die der Schmerz an meinem Hals dadurch nur noch zunahm. Ich hatte Angst.

Wieder versuchte ich mich aufzusetzen, doch ich war nicht in der Lage mich zu rühren.

Erst nach einer unendlich Langen Zeit schaffte ich es, mich langsam aufzusetzen.

Weit kam ich allerdings nicht.

Nach ein paar Zentimetern stieß ich mir den Kopf und ließ mich zurück auf den Harten Boden sinken.

War ich gefangen

Was war da nur los?
 

Mir entfuhr ein Schmerzhaftes Stöhnen.

ZU allem Überfluss Schmerzte mir nicht nur der Hals, nein, jetzt hatte ich auch noch Kopfschmerzen.

Ich hob langsam meine arme an und ertastete mit den Fingerspitzen eine Holzige decke. Auch rechts und links von mir waren Wände, anscheinend aus miefendem Holz. Ich schluckte, was sollte das werden?

Ich war wach, ganz sicher.
 

Ich schluckte. Ich spürte wie die Panik in meine Knochen kroch und von mir besitz ergriff.

Ängstlich hämmerte ich gegen die Wand direkt über mir. Ich wollte um Hilfe schreien, doch meine Stimme war wie Tod. Tränen liefen über mein Gesicht und leise schluchzte ich vor mich hin.

Ich war gefangen irgendwo wo es mir ganz und gar nicht gefiel. Ich wollte nach Hause, in mein Bett!
 

Immer kräftiger hämmerte ich gegen die Wand in der Hoffnung, dass sie irgendwann nachgeben würde, doch nichts dergleichen passierte. Meine Hände schmerzten, meine Arme taten höllisch weh und ich hatte kaum noch kraft, wollte aber nicht aufgegeben.
 

Es dauerte nicht lange und ich ließ meine Hände wieder sinken. Immer mehr und mehr Tränen rannen über meine Wangen.

Hatte ich mir nicht eben unter der Dusche noch gewünscht nicht mehr ich zu sein? Endlich mal das zu tun was ich wollte?

Einzuschlafen und wo anders aufzuwachen?
 

anscheinend war dieser Wunsch in Erfüllung gegangen, doch ich war alles andere als zufrieden.
 

Wenn ich nicht in meinem Bett liegen würde, dann würden sich meine Eltern sicherlich furchtbare sorgen machen. Und das wollte ich nicht. Sie durften sich nicht wegen mir sorgen machen. Dass hatte ich mir doch geschworen!
 

Ich weiß nicht mehr genau wie lange es dauerte, doch auf einmal hörte ich schritte. Sie waren leise, und schienen weit entfernt, doch wenn ich die Schritte hören konnte, dann würde man mich auch hören!
 

Wieder fing ich an wie eine Wilde gegen den Deckel zu klopfen.

Ich hörte wie die Schritte immer näher kamen. Erleichtert klopfte ich weiter, ich würde hier raus kommen! Man würde mich retten, Gott sei dank!
 

Es dauerte noch eine weile, dann waren die Schritte direkt neben mir zum Stehen gekommen. Ich hörte auf zu klopfen. Mein Herz schlug schnell und ich begann zu zittern.
 

Dann, nach einer unendlich scheinenden Minute, hörte ich wie sich jemand an dem Holz zu schaffen machte und kurz darauf öffnete sich der Deckel. Ich war zu schwach um mich aufzusetzen, aber ich öffnete langsam die Augen und sah den an, der mich befreit hatte.
 

Mein Herz setzte aus.

Rote Augen starrten mich von oben herab an, weiße haut schimmerte mir blass entgegen und spitze zähne lächelten mich an.
 

»Du bist wach?«

Seine Stimme klang kalt und sehr leise. Und auch irgendwie verwundert. Es war mir unmöglich den Blick abzuwenden. Wer war er? Aber vor allem wollte ich wissen, Wo ich war. Denn eines war mir klar. Ich war definitiv nicht in meinem Bett zu hause in meinem Zimmer!

Zögernd nickte ich.

Ich weiß nicht was mich dazu veranlasste, aber ich hatte das Gefühl, wenn ich nicht antworten würde, dann würde er mir weh tun. Sehr, sehr weh!
 

»Wie ist das möglich? Du bist erst seit drei Tagen hier«, es klang, als würde er mit sich selber sprechen, nicht mit mir.

Dann erst realisierte ich, was er gesagt hatte.

Drei Tage?

Wie war das möglich? Ich musste nach Hause, sofort! Ich hatte doch Termine! Wieso war ich hier, wieso war ich erst nach drei Tagen aufgewacht? Und wer war der Kerl?
 

Ich ignorierte meinen Schmerzenden Körper und richtete mich auf. Mit meinen kalten Händen stützte ich mich an dem knarrenden Holz ab und wollte aufstehen, doch der Kerl vor mir drückte mich zurück auf das holz.

»Du bleibst schön liegen! Du bist noch lange nicht fertig!«

Ich wollte aufschreien, um mich strampeln, ihn fragen warum ich hier war, was er meinte, doch nicht ein Wort kam aus meinem Lippen und ich wagte es nicht mich gegen ihn aufzulehnen. Er sah stark aus. Und Groß. Ich würde nicht gegen ihn ankommen. Also warum sollte ich es versuchen?
 

»Am Besten bringe ich dich zum Meister!« Seine Stimme wurde noch kälter und grinsend sah er auf mich hinab. Dann packte er mich am Oberarm und zog mich unsanft aus der Kiste in der ich gelegen hatte.

Schmerzhaft verzog ich das Gesicht und versuchte Krampfhaft mich auf den Beinen zu halten, was mir nur spärlich gelang.

Schnell öffnete ich meine Augen wieder um zu sehen, wo wir hingehen würden, als ich stockte. Der Mann zog mich mit sich, doch darauf achtete ich nicht. Das, worin ich gelegen hatte, war keine Kiste gewesen.

Ich schluckt.
 

Es war ein Sarg.
 

Und es war nicht der einzige in diesem Raum. Überall, jeweils nur gut einen halben Meter voneinander entfernt standen Sarge herum. Einige Offen, doch die meisten waren Zu. Aus ein paar tropfte eine Rote Flüssigkeit.

Blut, schoss es mir durch den Kopf.
 

Ich schüttelte den Kopf, in der Hoffnung, wenn ich damit aufhören würde wäre ich wieder zu hause und dich würde erkennen, dass ich mir das alles nur eingebildet hatte, doch so war es nicht. Noch immer waren die Särge da. Unheimlicher und Dunkler als zuvor.

Ich bekam eine Gänsehaut und immer mehr fing ich an zu zittern.
 

Das konnte doch nur ein Traum sein!

Genau, und gleich würde ich aufwachen.
 

Doch nach ein paar Schritten wurde mir schmerzlich bewusst dass es wirklich kein Traum war und ich drei Tage in einem Sarg gelegen hatte. War ich Tod? War ich vielleicht in die Hölle gekommen?
 

Der Mann zog mich einige Treppen mit sich hinauf und mir viel es mit jedem Schritt schwerer ihm zu folgen. Ich fühlte mich so schwach. So schwach und unendlich Müde. Ich wollte wieder Schlafen, um kraft zu Tanken, doch das sollte mir nicht vergönnt sein.
 

Es dauerte Minuten bis wir endlich stehen blieben. Mein Herz raste schnell und das Blut jagte durch meine Adern. Ich atmete schwer und griff mir ans herz. Es fühlte sich an, als würde es gleich zerspringen.

Ich ging keuchend auf die Knie und mir wurde Schwarz vor Augen. Was war nur los mit mir, ich gab doch sonst nicht so schnell auf … ich war doch sonst so hart im nehmen. Warum war ich jetzt so schwach?
 

Der Kerl hielt mich immer noch am arm und ich würde ihm am liebsten eine rein hauen. Ich wollte nach Hause! Sofort.
 

Ich hörte wie er an einer Tür klopfte und schaut auf. Ich sah nur noch verschwommen und immer wieder wurde mir schwarz vor Augen. Ich hörte wie die Tür aufging und hob meinen Blick ein wenig. Noch immer hockte ich auf der Erde und zitterte. Ich musste ein ziemlich jämmerliches Bild abgeben.
 

»Was ist?«

Ich horchte auf. Mir kam diese Stimme bekannt vor, ich war mir ganz sicher, ich hatte sie schon einmal gehört. Aber wo?

Das einzige was ich sah waren Füße. Ich war nicht in der Lage meinen Blick anzuheben. Mein Kopf brummte und ich fühlte mich einfach nur miserabel.

»Das Mädchen, Meister. Sie war wach!«

Ich spürte wie mich der Kerl mit einem ruck auf die Beine zog und schmerzhaft zuckte ich zusammen. Wollte er mir den Arm brechen?
 

»Wie lange war sie unten?«

Ich schloss die Augen und versuchte, das in mir aufsteigende Übelkeitsgefühl zu unterdrücken. Es viel mir nicht leicht, doch irgendwie schaffte ich es, mich nicht direkt hier zu übergeben.

Fieberhaft überlegte ich woher ich diese Stimme kannte, und generell. Was war passiert nachdem ich aus der Dusche gestiegen war?

War ich sofort ins bett gegangen, oder hatte ich noch etwas anderes gemacht?

Ich erinnerte mich nicht, und das machte mir nur noch mehr angst. So etwas war mir noch nie passiert!
 

»Drei Tage, Meister!«

»Bring sie rein«, knurrte der Mann, der mir offensichtlich gegenüber stand und ich wurde ins Zimmer geschleift. Ich erkannte nicht viel, nur, dass es ziemlich dunkel war. Der Boden war aus Tiefrotem Teppich und auf dem sollte ich kurz darauf unsanft landen.

Der Mann mit der Blassen haut hatte mich losgelassen und war aus dem Zimmer gegangen. Ich hörte wie die Tür leise geschlossen wurde und erneut jemand auf mich zukam.

Direkt vor meinem Gesicht blieben zwei Schwarze Schuhe Stehen. Ich schloss meine Augen, ich wollte einfach nur wieder nach haus ein mein weiches und warmes Bett …
 

Ich spürte wie mir jemand über den Hals strich und ich zuckte zusammen. Ängstlich weitete ich meine Augen und versuchte wegzurutschen, doch man hielt meine Hand fest. Ich schluckte, wollte etwas sagen, aber noch immer bracht ich keinen Ton hervor.
 

»Halt still«, hörte ich die mir bekannte stimme. Ich hatte sowieso keine Wahl, also hielt ich still. Noch ein paar Mal strich er mir über den Hals, und bei jeder Berührung zuckte ich schmerzhaft zusammen.

»Es ist nicht verheilt, wieso bist du wach?«, murmelt die Stimme, etwas tiefer und kälter. Wieder öffnete ich meine Augen. Ich schaute auf, wollte mich aufrichten, doch ich wurde wieder auf den Boden gedrückt.

Langsam ließ der Mann von mir ab und stand auf. Von oben herab musterte er mich, ich konnte seine Blicke förmlich auf meiner Haut spüren. Wieder liefen tränen über meine Wangen, und am liebsten hätte ich mich dafür geohrfeigt. Ich durfte nicht weinen. Und erst recht nicht vor Leuten, die ich nicht kannte!
 

Langsam wischte ich mir die Tränen weg und spürte dann, wie zwei sehr große Hände nach meinen Griffen und mich auf die Füße zogen. Er hob mit einer hand mein Kinn dass ich ihm in die Augen schauen musste, und forschend sah er mich an.

Ich wendete meinen Blick nur langsam zu ihm.

Als ich ihn dann allerdings sah, stockte mir der Atem. Ich schaute in zwei Schwarze Augen, tiefschwarze Augen. Ich kannte diese Augen. Ich hatte sie schon einmal gesehen. Ich kannte diese Augen …
 

Sie hatten mir weh getan!
 

Ich fing an zu zittern, wollte mich losreißen, doch als ich anfing mich zu wehren verstärkte er den Griff um meine Hand und an meinem Kinn und ich hielt still.
 

»Erinnerst du dich an mich?«

Ich antwortete nicht. Ich konnte nicht antworten. Wer war er. Wo hatte ich ihn gesehen? Was hatte er mir angetan? War er es, der mir diese Schmerzen zugefügt hatte?

Ich schaute den Kerl an, nickt dann zögernd.

Er musterte mich noch einen Moment.
 

Erschöpft lehnte ich mich zurück. Ich hatte durst. Furchtbaren Durst.

Der Schwarzäugige wendete den blick langsam von mir ab und ging zu einem Schreibtisch. Er holte eine Flasche aus einer Schublade. Er schüttete etwas von der Roten Flüssigkeit in ein Glas und brachte es mir.

»Trink dass!«

Ich nahm das glas in meine Hände Und roch vorsichtig daran.

Köstlich, war das einzige Wort dass mir dazu einfiel. Ich nahm einen schluck und spürte gleich, wie eine Warme Welle durch meinen Körper zog und ein Stück der Kälte aus meinen Knochen trieb.

Gierig nahm ich noch einen Schluck, und noch einen, und noch einen, bis das Glas leer war. Leicht seufzend stellte ich es auf den Tisch und schaute den Schwarzhaarigen wieder an. Ich fühlte mich besser, viel besser.
 

»Danke«, sagte ich leise. Noch immer schmerzte mein Körper wahnsinnig, doch es fühlte sich schon viel erträglicher an.

Der Kerl antworte mir nicht, nahm mir das Glas, schüttete sich selber etwas ein und trank es in einem Zug leer.

Dann wandte er sich wieder zu mir, wischte sich mit dem Handrücken über den Mund und grinste mich an.
 

Dann machte es klick.
 

Wie eine Flut von Erinnerungen kamen mir alles wieder in den sinn. Ich war auf dem Balkon gewesen, er war auf einmal aufgetaucht. Er … er hatte mir seine Zähne ihn den Hals gerammt und mein Blut getrunken.
 

Ein Vampir!
 

Ich sprang auf und zwang mich dazu auf den Beinen zu bleiben. Langsam wich ich vor ihm zurück. Natürlich, da waren sie. Seine Fangzähne!

Sie blitzen mich geradezu an, als würde er nur darauf warten sie wieder in meinen hals zu rammen!
 

Ich wich vor ihm zurück, bis hinter mir die wand war. ER starrte mich an und ein süffisantes Grinsen bildete sich auf seinen Lippen. Er ging auf mich zu, mit bedacht langsamen Schritten und stand letztendlich nur noch Zentimeter von mir entfernt. Er beugte seinen Kopf langsam neben mein Ohr.

»Was ist? Hast du noch nie einen Vampir gesehen? Ein Geschöpf der Nacht?«

Wieder fing ich an zu Zittern und schloss meine Augen. Ich schüttelte den Kopf.

»Lass mich gehen«, hauchte ich, unfähig meiner Stimme einen Festen Klang zu geben.
 

»Das was du gerade getrunken hast, hat dir geschmeckt, nicht wahr?«

Ich schaute dem Schwarzhaarigen in die Augen, wollte daraus Lesen was er dachte, doch es war nur, als würde er mir mitten in die Seele schauen und meinen Wiederstand problemlos brechen.

»Du wirst auch ein Vampir werden«, hauchte er in mein ihr und strich wieder über meinen Hals. »Du hast blut getrunken!«

Ich riss meine Augen auf und starrte ihn an. Blut?

Ich spürte wie mein Magen gegen diesen Gedanken rebellierte und sich übergeben wollte, doch ich versuchte es ihm zu verbieten.

Es gelang.

»Du hast Menschenblut getrunken«, seine Stimme wurde leiser, aber auch bedrohlicher.
 

Mir wurde schwarz vor Augen und wieder sackte ich bewusstlos zu boden.
 

Menschenblut …
 

so...dass war es mal wieder von mir!

Ich habe mir wirklich mühe gegeben, und ich hoffe euch hat das Kapitel gefallen!

Ich würde mich sehr über Kommentare freuen. Sie sind mein Ansporn weiterzuschreiben!
 

Bis zum nächsten kapitel

Eure

_Tweety



Fanfic-Anzeigeoptionen

Kommentare zu diesem Kapitel (18)
[1] [2]
/ 2

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von: abgemeldet
2008-07-30T19:23:31+00:00 30.07.2008 21:23
Und wieder ich XP
*sich umguck**nick*
Jupp, die anderen ahben Recht, geniale FF, genial geschrieben und und...
Na ja, ich denke du hast auch gemerkt, dass ich etwas auf deine ff fixiert war und sowas wie 'im RPG posten' schonmal vergessen hab *hüstel*
Fass es als Kompliment auf XDDD
*knuffel*
*hin und her hüpf*
Das ist so geil >_<
Der Anfang, und wie du ihre Panik rüber bringst und das mit dem Blut und so... hach ja...
*sowas auch können will XDD*
Und ich Blödkopf hab es anfangs irgendwie so verstanden, dass Sasuke sie aus dem Sarg holt >_<
*Kopf meets Tischplatte*
*knuff*
*lesen geht*

Von: abgemeldet
2007-12-28T08:23:39+00:00 28.12.2007 09:23
toll!!!!!!!!!!!!!!^^
das ist wieder mal ein tolles kappi geworden!!!!!
schreib schnell weiter!!!^^
*keks da lass*

Von: abgemeldet
2007-10-29T19:13:43+00:00 29.10.2007 20:13
oh,das is ja richtig geil!
schreib schnell weiter!^^
glg
Von: abgemeldet
2007-10-19T17:46:46+00:00 19.10.2007 19:46
Geile FF
Is mal was anderes
Ich hoffe du schreibst bald weiter

hdl
saku91
Von:  XxGirlyxX
2007-10-14T18:42:33+00:00 14.10.2007 20:42
Klasse FF
ich habe sie eben erst endeckt
mach bitte gaaaaaaaaaanz schell weiter
ich bin neugierig wie es weiter geht

hdl XxGirlyxX

Von: abgemeldet
2007-10-07T14:01:38+00:00 07.10.2007 16:01
hey
super ff
hab sie grad erst entdeckt
schreib schnell weiter
ok?!
bekomm ich dann auch ne ENS?
Küsschen
SerEna
Von: abgemeldet
2007-09-26T09:03:29+00:00 26.09.2007 11:03
einfach nur hammer mir fällt nichts anderes ein mach weiter so
lg punky

Von: abgemeldet
2007-09-19T13:01:55+00:00 19.09.2007 15:01
Hallo^^
Wau ich hab immer noch eine Gänsehaut>..<
Die FF,s ist einfach der Wahnsinn^^^MEGA MEGA COOL^^
Ich LIEBE SIE SUPI MEGA^^NICK NICK^^
Wie du sie geschrieben hast mit so viel Dramatik und doch auch eine klitze kleiner spur Erotik, wie er der Vampir sich an sie rangemacht hat wie er mit Ihr redet so kalt und doch so exotisch einfach der WAHNSINN^^ICH LIEB LIEBE Deine FF,s und ich werde auf keine fall deine weiteren Kapitel verpassen^^
Mach weiter so ich bin schon Supi mega gespannt wie es weiter geht^^

Ich hab noch was für Dich auch mit Vampiren ich LIEBE DIESEN MANGA^^
http://www.youtube.com/watch?v=noBJ23OBvl8
Vampire Knight: Yuuki to Zero~ ^^^^^^^^^^^^^^^
http://www.youtube.com/watch?v=wKheXQl9GcM
Vampire Knight - I can hardly breath^^^^^^^
http://www.youtube.com/watch?v=IK63jkwdwD8&NR=1
Vampire Knight - Gravity of Love supi clip wie musik^^

Dein Tigerlein^^
Von: abgemeldet
2007-09-19T11:39:20+00:00 19.09.2007 13:39
also ich finde die ff sau gut^^ ich hoffe du machst bald weiter ich bin nämluich schon ganz gespannt...:-)
Von: abgemeldet
2007-09-18T21:02:12+00:00 18.09.2007 23:02
Echt schön diese FF^^
Vorallem weiß man nicht was mit Saku jetzt is^^
freu mich voll auf das nächste kappi,
mach weiter so
lg
blackpearl
P.S. Mit den Kommis kann ich dich voll verstehn ^^


Zurück