Aces Existenz!
Hi, wie ich euch schon gesagt habe habe ich mich nicht, mit diesem Kapitel gehetzt, damit es so früh wie möglich fertig ist... ^^ Viel Vergnügen, beim Lesen! ;)
L.G. _Sajori_
PS: Stellt euch vor, wie Ace in drei oder vier Jahren aussieht! (Nämlich so sieht dieser Dämon aus! ;))
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57. Kapitel: Aces Existenz!
"Wer zum Teufel bist du?", will der fassungslose Kommandant wissen als er das Gesicht gesehen hat. /Warum sieht er genauso aus wie ich?/, stellt er, darauf diese Frage, in seinem Kopf. Die zwei Mädchen wissen, wer das ist aber keiner der Beiden traut sich das zu sagen. /Man darf sich nicht mit ihn anlegen.../, denkt sich Terra, unterdessen, dabei ist ihr Blick normal aber sie ist sich nicht ganz sicher, was nun passieren wird: /Wird er es Ace sagen?/. "Ist das dein richtiger Bruder?", kommt es aus Ruffy raus, der wieder, dabei eine Augenbrau hochzieht. "I-Ich weiß... es nicht.", antwortet der Gemeinte und dabei ist er nicht mal anwesend, dass hat auch sein Bruder bemerkt als er geantwortet hat. /.../.
In der zwischen Zeit sind auch Nami, Franky und Chopper wieder im Dorf an gelangt, dabei schauen sie sich nach den Brüdern um, um sie schließlich ein zu sammeln, damit sie dann endlich wieder lossegeln können. "Anscheinend ist keiner von ihnen hier...", schließt die Navigatorin nun daraus und anschließend verlassen sie das Dorf. "Ich hoffe, dass es nicht so lange dauern wird, bis wir sie gefunden haben!", kommt es gelangweilt aus dem Schiffszimmermann raus und dabei hat er auch geseufzt.
"Ich werde dich weder bitten noch zwingen nach hause zu kommen aber eines musst du wissen... Die Familie, die den Namen Monkey D. tragen ist nicht deine wahre Existenz, sondern mein Blut fließt in deinen Adern!", erklärt die geheimnisvolle Person, jedoch verwirren die Worte bei Ace und Ruffy und dadurch kommen einige Fragen in ihnen hoch. "Dann ist er dein Bruder... Oder was will er damit sagen?", kommt es verwirrend aus dem Strohhutkäpt'n raus und nebenbei hat er fraglich den Kopf etwas zur rechten Seite geneigt. "Das ist doch nicht so schwer... Denk doch nach!", will Alice Ruffys Bruder klarmachen, was das Wesen damit ausdrücken will.
Doch diese Worte, von Aces Gegenüber lässt es dem Atem völlig stocken: "Du gehörst zu meiner Familie... Du bist mein Sohn!". "Dein Sohn? Komisch...". Selbst für Ruffy ist das eine Nummer zu groß aber er ist der Erste, der sich wieder gefangen hat aber er hat nie damit gerechnet, dass er sein Sohn ist, da die Person nicht älter ist als er. "Das hat aber lange gebraucht, um das zu kapieren!", erhebt Terra, anschließend das Wort und dabei kann sie es nicht vorstellen, dass Ace nichts von seiner wahren Familie je was davon gehört hat. /Wieso so spät?/. "Wenn du mein Vater bist, warum bin ich dann bei seiner Familie auf gewachsen?", will der Kommandant, der noch etwas neben der Spur ist wissen.
"Ich habe dich aus der Dunkelheit raus gebracht... Weil ich nicht wollte, dass du mit der Hölle aufwächst so wie ich! Es ist am besten gewesen, dass du in dieser Welt lebst und nicht dort, wo ich bin.", erzählt sein Vater es so, dass es auch er verstehen kann. "Dann ist Ace ein Dämon oder?", fragt der Strohhutkäpt'n neugierig, weil er nicht sicher ist, was Ace jetzt ist. Auf diese Frage antwortet der Vater, von ihn."Nein... Er ist zwar mein leiblicher Sohn aber er ist ein Mensch. Jedoch mit seinen Teufelskräften ist er weit aus stärker und auch, wenn du gegen diesen verfluchten Menschen zwei Mal verloren hast ist es keine Schande. Gegen die Finsternis hat kein Mensch eine Chance nur halb und reinblut Dämonen können damit leicht fertig werden, weil wir mit der Finsternis und Verdammnis leben!".
"Da sind sie ja! Aber sie sind nicht allein...", informiert Franky sofort als er sie am linken Augenwinkel bemerkt hat. "Wer sind den die Anderen?", will Chopper, darauf wissen. "Keine Ahnung aber wie es aussieht reden sie nur aber wer ist die große Person, der gegenüber von ihnen steht?", fragt die Navigatorin neugierig und irgendwie kriegt sie, plötzlich so ein seltsames Gefühl, was ihr sagt, sie sollen im Hintergrund bleiben. /Da stimmt was nicht!/. "Worauf warten wir noch? Gehen wir zu ihnen hin!", fordert der Schiffszimmermann auf, der jedoch nichts mitkriegt. "Nein! Warte... Es scheint so als würde etwas nicht passen!", meint Nami, sofort und dabei haltet sie ihn auf, bevor sie noch ärger kriegen und sie will nicht wissen, von wem sie ärger bekommen können. Jedoch in normal Fall helfen sie ihre Freunde immer aber in dieser Situation müssen sie, gezwungener Masen im Hintergrund bleiben.
Obwohl sie schon, von einer ganz bestimmten Person bemerkt worden sind, jedoch sagt dieser noch nichts über die Präsent der drei Mitglieder, von Ruffy. Allmälig kann es auch Ace verstehen, warum er ihm in Ruffys Familie gegeben hat. "Ist das Zufall gewesen, dass ich bei seiner Familie auf gewachsen bin oder hast du gezielt gehandelt?", fängt der Kommandant sich, für die Vergangenheit zu interessieren an, obwohl er es immer noch nicht so wahr haben will, dass er ein Kind einer Dämonenfamilie ist, weil noch nie einer, seit er auf der Welt ist von so einer Spezies gesprochen hat.
"Das ist keine Zufall gewesen, dass du bei Ruffys Familie auf gewachsen bist...", antwortet sein angeblicher Vater, schließlich und der Blick hat sich noch immer nicht verändert. "Wie heißt du den, überhaupt?", fragt der Strohhutkäpt'n in die Runde rein, weil er seinen Namen nicht gesagt hat. Keine Sekunde später erfahren sie den Namen, von Aces Vater. "Mein Name ist Acer!". "Also, der Name, von den Beiden ist kaum unterschiedlich... Es gleicht sich eher!", meint Terra, anschließend darauf und Ace wird, für Sekunde zu Sekunde klarer, dass er sein Vater ist. "... Deine Freunde können vortreten! Ich habe sie schon längst bemerkt!", ist die Aussage an Ruffy gerichtet, dabei hat er auch den Blick zu ihn gerichtet und dieser schaut etwas verwirrt drein als er es gehört hat.
"Ich kann es nicht ausstehen, dass Menschen sich im Hintergrund aufhalten...", fügt er noch hinzu. Selbst Ace hat es nicht mal bemerkt, weil er zu sehr, auf Acer konzentriert als auf die Umgebung. Doch nach wenigen Sekunden des Zögerns treten die Gemeinten aus ihrem Versteck raus und sie wundern sich, wie, für die drei der Unbekannte es bemerken konnte. "Wir wissen, was du gesagt hast aber mir haben uns halt sorgen gemacht, weil ihr schon zu lange weg seit!", versucht Nami sie und ihre Freunde da raus zu retten und nebenbei werden sie, von Aces Vater bedrohlich an geschaut, was Ruffys Freunde gar nicht gefallen. "Ist schon gut...", erhebt ihr junger Käpt'n wieder das Wort.
"Woher weißt du, dass sie meine Freunde sind?", wundert sich der Käpt'n, von ihnen, weil er ihn doch niemals getroffen hat. Dass will auch sein Sohn, von ihm wissen und die Antwort bekommt er auch wieder, ohne zu zögern: "Ich kann Gedanken lesen und sehen!". Das haben Ace und Ruffy irgendwie befürchtet, dass er das so in etwa sagen wird aber das ist nicht so tragisch, wie das Thema, um Aces Vater. Währenddessen machen Nami, Chopper und Franky einen großen Bogen, um diesen Typen, damit sie zu Ruffy kommen. "Ich muss wieder gehen... Ob wir uns wieder sehen liegt ganz bei dir, Ace!", meint sein Vater noch, bevor er, ohne eine Reaktion ab zu warten so zu sagen in Luft auflöst.
"Da sind wir noch heil raus gekommen, Terra!", atmet ihre Freundin, dann einmal tief Luft. "Jetzt weiß ich wenigsten, wie er heißt!", sagt nur die Gemeinte darauf und anschließend sieht sie zu, dass sie endlich Land gewinnt. "Wohin gehst du?", will der Kommandant wissen als er bemerkt hat, dass Terra und auch ihre Freundin gehen wollen. "Weiß ich nicht... Irgendwohin, habe schließlich kein zu hause mehr.", antwortet sie fast monoton, darauf hin, jedoch würdigt sie ihn keines Blickes und an stattdessen zeigt sie ihn nur ihren Rücken. "Wir werden schon was finden, damit wir vorübergehend eine Bleibe haben!", mischt sich Alice nun ein. Zwar hat Ace, mit einer anderen Sache zu tun aber um darüber nach zu denken und dabei diese Sache, mit seiner wahren Existenz zu verarbeiten zu können hat er nachher noch Zeit aber es interessiert ihm mehr, was die Mädchen nun machen, ganz besonders Terra, da sie, wegen ihm keine Familie mehr hat.
"Ihr könnt doch, für einige Zeit, bei uns mitkommen...", meldet Ruffy sich wieder aber das Angebot wird, von ihnen nicht akzeptiert. "Ich brauche keine Hilfe... Ich werde schon zur recht kommen! Ich bin kein Kind mehr, außerdem bin ich nicht alleine!", sagt die Jüngere darauf und unterdessen sieht sie ihn, mit einem abstoßenden Blick an. "Ich weiß, dass du es mir niemals verzeihen willst und kannst und es ist auch zwecklos dich oder auch deine Freundin zu überreden, für die nächste Zeit mit uns zu kommen aber ich hoffe, dass du nie vergisst, dass ich das niemals mit Absicht diese Tat gemacht habe!", kommt es aus Ruffys Ziehbruder raus und dabei hat er fast den selben Blick drauf, wie sein Vater.
Ohne weitere Worte zu verlieren gehen Alice und Terra aber alle beide wissen nicht, wohin sie nun gehen können, jedoch gibt es viele Möglichkeiten irgendwo ein neues Leben zu beginnen. Auch, dass Terras Schmerz nie heilen wird aber sie weiß, dass Ace es nicht, ohne Grund ihre Heimatinsel vernichtet hat, obwohl seine Tat mehr als nur übertrieben gewesen ist. Normalerweise versucht Ruffy so lange wie es nur geht Jemandem so wieder in das Leben zurück zu holen, dass er wieder einen Sinn hat, zu Leben aber bei diesem Mädchen kann er das, aus irgendwelchen Gründen auch immer nicht. Nicht nur, dass er glaubt von Ace auf gehalten wird, einen Versuch zu machen, sondern es gibt Menschen, welche selber den Schmerz klar kommen müssen, auch, wenn, er sowas niemals mit ansehen will. "Können wir wieder auf das Schiff zurückgehen... Mir gefällt es hier nicht!", bittet Chopper dann.
"Also, ich habe nichts dagegen!", meint Franky, anschließend darauf und auch Nami hat nichts dagegen. "Ace! Kommst du?", fordert ihr junger Käpt'n den Gemeinten an, der noch immer den Blick in die Richtung starrt, wo die Mädchen entlang gegangen sind und nebenbei ist er auch noch in die Gedankenwelt versunken, doch die Stimme, von Ruffy haben ihm wieder in die Realität zurück geholt. Jedoch, ohne Worte geht er voraus und die Anderen folgen ihm aber sein jüngerer Ziehbruder macht sich sorgen, um ihn, weil er sieht, wie es Ace, in Augenblick geht.
Unterwegs hat keiner, wegen dieser verspannten Stimmung ein Wort gesagt und nach einiger Zeit sind sie auch wieder auf dem Schiff oben aber dieses Mal vollzählig, somit können sie auch wieder weitersegeln. Dabei erzählt Ruffy nicht den Anderen, wieso er und Ace so lange gebraucht haben. Aber die Sache, mit dem Mädchen hat er schon erzählt. "Ich habe nichts, von deinem Vater erzählt!", meint der Strohhutkäpt'n als er wieder am Deck an gekommen ist, wo sich sein älterer Bruder befindet. "... Das ist doch egal gewesen! Es wird so wieso herauskommen... Aber danke.", kommt es, überraschenderweise beruhigend und auch sanft aus Ace raus, dabei hat er auch leicht zu lächeln an gefangen.
"Ich lasse dich wieder alleine... ", sagt Ruffy dann und nach ein paar Schritten hört er die Worte, von Ace in den Ohren: "Ich komme gleich nach.". Doch auf diese Aussage bekommt er keine Reaktion, von dem Gemeinten aber er weiß, dass er es gehört hat, jedoch weiß er nicht, dass dieser sich freut, dass Ace sich nicht so damit fertig macht als er am Anfang geglaubt hat.
//Gehe nicht, wohin der Weg führen mag, sondern dorthin, wo kein Weg ist, und hinterlasse eine Spur//
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So, es tut mir wahnsinnig Leid, dass es so lange gedauert hat aber mir ist was dazwischen gekommen... -.- Jedoch habe ich mich sehr bemüht dieses Kapitel fertig zu schreiben! ^^
L.G. _Sajori_
