Ein Wunsch
Herzlich willkommen zu meiner "ersten" Ff, zumindest auf animexx. =D
Wenn jemand beta lesen würde, würde ich mich sehr darüber freuen.
Die jenigen würden die Kapis dann auch eher zu Gesicht bekommen. ;)
Überlegts euch und sendet mir bitte eine ens, wenn ihr mögt.
Und nun zum Kapitel. =D
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Kapitel 1 : Ein Wunsch
Mit einem eisigen Blick sah er die zahlreichen Sterne am Nachthimmel Sunas.
Drei Nächte waren sie schon in dieser Einöde gefangen, da sie ich beobachten sollten, den Kazekagen Sunas. Seit ein paar Minuten war er wach und seine smaragdfarbenen Augen verfolgten den Verlauf einer Sternschnuppe. Seine Stirn legte sich unter der schwarzen Maske in Falten.
Sollte er sich jetzt etwa etwas wünschen? Wie wäre es denn dann mit höherem Kopfgeld auf seine Opfer, anspruchsvollere Missionen oder zumindest einem Partenr, der ihn nicht ganz so sehr behinderte, wie es der silberhaarige Jashinist tat? Wenige Meter trennetn ihn von dem Unsterblichen.
Er ließ seinen Blick über ihn schweifen. Nur während er schlief, sah er so friedlich aus.
Sanft hob und senkte sich der Jörper Hidans. “Warum können wir nicht einmal einen Tag friedlich miteinander umgehen … das würde ich mir wünschen.” flüsterte er leise vor sich hin.
Seufzend schloss er die Augen. Es war noch vor Sonnenaufgang und sie würden noch ein paar Stunden schlafen können, bis sie ihre Verfolgungsarbeit wieder aufnehmen müssten.
Der Silberhaarige blinzelte leicht verwirrt. Hatte er gerade Kakuzu gehört? Er schaute sich um und sah den anderen, wie er schlief. Er musste grinsen, als er bemerkte, dass dieser nicht einmal im Schlaf seine Maske abnahm. ‘Ich habe ihn noch nie ohne diese scheußliche Maske gesehen.’ dachte er.
Er blickte auf die Sterne, die den Nachthimmel säumten. Er musste zugeben, dass eine angenehme Stille herrschte. Die letzten drei Tage waren wirklich nicht nach seinem Geschmack gewesen. Sein Partner hatte ihn jeden Tag von neuem beschimpft, doch auch er war kein Unschuldslamm gewesen. Nicht minder laut, hatte er jedes mal zurückgescriehen und so hatte ein Wort das andere ergeben.
Er konnte sich nicht an einen ruhige Minute erinnen, und zum ersten Mal musste er zugeben, dass es ihm missfiel. Er war meist unhöflich zu dem Größeren gewesen und hatte tagtäglich nicht einen Satz sprechen können ohne nicht wenigstens einmal zu fluchen. Aber wollte er das wirklich?
Jeden Tag den anderen zu beleidigen und beleidigt zu werden, war es das, was er wollte?
Doch Kakuzu wollte ihn nicht verstehen, geschweige denn seinen Glauben akzeptieren.
‘Jashin.’, dachte er. ‘Ich habe schon lange Zeit kein vernünftiges Ritual mehr zustande gebracht.’
ging es ihm durch de Kopf.
Müde stand er auf und suchte in der Dunkelheit seine Sense. ‘Mist, wo ist das Teil denn?’ fragte er sich, wobei sein Blick auf Kakuzu fiel, der auf einem Teil des Gepäcks lag. Er hatte sich wohl im Schlaf gedreht und blockierte nun den Weg zu Hidans geliebter Waffe.
‘Nun, ein paar Waffen unserer letzten Gegner werden es schon tuen.’ sagte er sich, asl er in die Richtung blickte, aus der sie gekommen waren.
Rasch warf er noch einen Blick auf seinen Partner, bevor er sich aufmachte, um nach einem geeigneten Platz zu finden, um zu seinemGott zu beten. Er fand ihre letzten Angreifer und sah, dass noch einige Kunais in der Gegend lagen. Er zögerte nicht lang, griff nach den Waffen und begann mit seinem Gebet. Dass jedoch von den Waffen seiner Wahl neben dem Blut seiner Feinde noch eine grüne Flüssigkeit tropfte, konnte er in der Dunkelheit nicht mehr erkennen. …
