Halli-lo!
Also wieder mal ein teil, aber leider nur kurz....! Es tut mir leid, aber ich hab net so viel Zeit (überhaupt, da ich morgen [11.05.] geburtstag habe!!) Aber ich lass euch mal schon ein Stück weiterlesen, weil kleine Stückchen, dafür regelmäßig doch was feines sind ^^
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Pan konnte gar nicht glauben wie schnell ihre Freundin war. Sie holte sich
irgendwann ein und da saß das blonde Mädchen schon betrübt irgendwo im nirgendwo.
Leise und unsicher setzte sich Pan neben Marron und schwieg erst einmal mit ihr
um die Wette. Schließlich konnte sie es nicht mehr aushalten gleichzeitig
platzen sie los. "Wie konntest du mir das antun, Pan?!" fragte Marron verstört
während Pan ihr ein: "Es tut mir so leid!" entgegen warf. Beiden schwiegen sich
wieder an bis Pan das Wort ergriff.
"Marron hör mal. Ich kann nichts dafür das Trunks mich...Ähm... mehr mag als
dich."
"Pan, sag es. Bitte. Sag mir, dass er dich liebt!" Marron war den Tränen schon
wieder nahe. Nie hätte sich Pan erträumt das Trunks SIE lieben könnte. Sie waren
doch schon immer wie Bruder und Schwester gewesen. Marron unterbrach sie
schluchzend aus ihren Gedanken und lief davon. Diesmal folgte Pan ihr nicht....
Die nächsten Tage passierte nichts Nennenswertes und Pan schaffte es geschickt
Trunks auszuweichen. Marron jedoch mied sie genauso und Pan wurde immer
einsamer.
Eines Abends, saß Trunks mit Son-Goten in seinem Zimmer und quatschte mit ihm.
"Weißt du was Pan und Marron haben? Pan geht mir nur noch aus dem Weg und Marron
schaut mich immer an als würde sie mich mit ihren Blicken töten wollen...."
Son-Goten zuckte uninteressiert mit den Schultern und versuchte auf ein anderes
Thema zu lenken....
Sogar der vielbeschäftigeten Videl fiel auf, dass ihre Tochter nun immer öfter
zuhause war und in ihrem Zimmer lernte und sich einschloss.
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Sie denkt, es ist egal.
Ist es auch.
Sie denkt, mir macht es Spaß.
Tut es nicht.
Sie kann mir nicht verzeihen.
Verständlich.
Doch was kann ich dafür,
was sollte ich denn machen?
Das Schicksal ist mir Fremd,
und für uns gibt es nichts mehr zu lachen.
Einst glück, froh, zufrieden.
Nun einsam, alleine und leidend.
Wohin soll es mich führen?
Wie will sie mich bestrafen?
Was kann ich dafür,
wenn sich ER sehnt nach mir...
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Das wars! Das Gedicht is zusatz spezial, und nur ein mickriger versuch von mir
-.-'
Lg
Lea!