Eines Tages klopfte es an Pans Fenster. Sie war gerade dabei zu lernen und war
ein wenig verwirrt. Vorsichtig öffnete sie das Fenster da viel zu viel Zeug auf
dem Fensterbrett lag. Wie immer war es unordentlich in ihrem Zimmer. Als das
Fenster ganz offen war, kam Son-Goten hereingeschwebt. Pan schloss das Fenster
wieder und fragte, schlecht Gelaunt: "Was willst du hier, Son-Goten?" Der
Angesprochene schob erstmal das ganze Gewand von einem Sessel und ließ sich auf
ihn Fallen. "Ich dachte, du könntest mal wieder ein bisschen Spaß gebrauchen.
Immer lernst du. Und bessern tun sich deine Noten dabei aber nicht!" fügte er
grinsend hinzu. Pan lächelte unwillkürlich. Sie setzte sich auf den Boden,
gegenüber von Son-Goten. "Also, erzähl Onkel Son-Goten mal dein Leiden!" Pan
kichere leise. Was soll ich groß erklären. Trunks mag die falsche! Er soll sich
in Bra verknallen, nicht in mich!" erklärte Pan. "Soso... Ich will einfach mal
versuchen euch zu helfen. Ist das ein guter Vorschlag? Ich will dich endlich mal
wieder lachen sehen..." sagte Son-Goten und lächelte seine Nichte an. Diese viel
ihm um den Hals. "Ich danke dir!" reif sie. Nach kurzen zögern fügte sie hinzu:
"Was machen wir heute? Gehen wir aus?" sagte sie lächelnd. Son-goten nickte.
"Gut, dann hilf mir beim Stylen! Ich werd dann später Marron fragen, ob sie
mitgeht!!" erklärte Pan, nun wieder fröhlich. Son-Goten wurde ein wenig rot als
Pan sich ihr Oberteil auszog und nur im BH fragte, welches Oberteil denn besser
zu ihren blauen Hot- Pans passen würde.
Nachdem Pan ihren braunen Mahagonischrank gänzlich geleert und durchstöbert
hatte, zog sie einfach ein rotes Träger- Leiberl an und band sich ein Kopftuch um.
Son-Goten hatte sie am Ende wieder losgeschickt um Trunks zu fragen, ob er mit
wollte. Dann ging sie zum Telefon.
Marron war gerade damit beschäftigt ihrer Mutter beizubringen, dass mit ihr
nichts los war als es an der Tür klingelte. C18 öffnete die Tür und sprach mit
jemanden. "Ja, sie ist da. Komm halt herein..." hörte Marron ihre Mutter sagen.
Kurze Zeit später stand Trunks vor ihr. Ihre Knie wurden weich. Sie schaute ihn
groß an und wandte sich dann ab. Trunks lächelte nur. "Hey, kommst du heute mit
mir? Ich will mal wieder was unternehmen!" hörte Marron seine, ihr vertraute
Stimme sprechen. Schüchtern blickte Marron auf. "Ja, meinetwegen. Ich bin um
sechs beim Wasserfall im Wald..." erklärte das blonde Mädchen und schob Trunks
zur Tür. "Danke für deinen Besuch, wir sehen uns!" fügte sie hinzu als sie dir
Tür öffnete. Kurze Zeit später stand Trunks vor der Tür und dachte sich: 'Und
sie soll mich lieben?'