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Ein zweites Mädchen auf Gaia

von

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"Wie haben die uns gefunden?", fragte Akiko entsetzt, als sie auf die Horde von Soldaten blickte, die vor der Tür standen und jetzt reingestürmt kamen. Dann versuchte sie zwei der Soldaten abzuwehren und als sie sich umschaute, sah sie das Shinan ihr Schwert verloren hatte. Jedoch keinerlei möglichkeit hatte es wieder zufinden. Akiko stieß die beiden weg und besorgte sich ein zweites Schwert. Das sie Shinan zuwarf. Die lächelte Dankbar und fing dann auch wieder zukämpfen an. Etwas ist seltsam, dachte Akiko, die greifen mich zwar an. Aber es sieht nicht so aus als wollten sie mich töten. Sie schlug einen weiteren Soldaten weg und drehte sich um. Plötzlich hielt sie entsetzt inne. Die Halle war mit den Leichen der Rebellen gepflastert, nur wenige der Soldaten waren tot. "Oh Gott.", schluckte Akiko und fing an zu zittern. Dann war sie auf einmal von Soldaten die mit der Spitze ihres Schwertes auf sie zeigten umzingelt. "Vielleicht solltest du aufgeben.", hörte sie die Stimme die sie so verabscheute. Das Mädchen drehte sich in die Richtung aus der die Stimme kam und blickte in die Augen von Axel, die gefährlich glitzerten.
 

"Warum sollte ich? Ich lasse mich nicht von euch herumkommandieren!", schrie sie Wutgeladen. "Na gut.", meinte Axel gleichmütig und deutete einem Soldaten Shinan zu töten. "Nein nicht!", rief Akiko geschockt. Der Soldat hielt inne. Shinan trat ängstlich einige Schritte zurück, wurde aber von einem weiteren Soldaten festgehalten. Akiko ließ ihr Schwert fallen und sagte trocken: "Schon gut. Lasst sie am Leben. Ihr habt gewonnen." Dann wurde sie von zwei Soldaten gepackt und in Richtung Thronsaal abgeführt.
 

"Verdammt, da ist etwas passiert.", fluchte Allen. Die anderen drei sahen ihn fragend an. "Ich spüre das Akiko in großer Gefahr schwebt.", fuhr er fort. "Ich muss so schnell es geht zu ihr." "Okay. Wir machen dir zur Not den Weg frei.", sagte Thos. Van und Dryden stimmten ihm zu und ab ging es durch die Mitte. (Fand keinen besseren Ausdruck) Nach einer Weile meinte Dryden: "Seltsam. Seit dem Tor sind uns keine Soldaten mehr begegnet." "Dir ist es also auch aufgefallen.", erwiderte Van. Auf einmal sahen sie in einiger Entfernung eine offene Tür, aus der Stimmen drangen. Wobei sie sich sogleich in Bewegung setzten und in diese Richtung liefen.
 

Akiko und Shinan standen vor dem Alten und schauten ihn voller Hass an. Was ihm irgendwie zu gefallen schien, denn er grinste. "Hören sie sofort auf so zu grinsen!", schrie Akiko wutentbrannt. Der Alte sah sie an und bemerkte abfällig: "Ach, du willst mir Befehle erteilen? Wie amüsant. Allerdings genauso töricht wie deine Mutter." Sie riss entsetzt die Augen auf und fragte: "Was habt ihr mit meiner Mutter zu schaffen?" Er sah sie an und lachte. Das brachte Akiko jetzt vollendest aus der Fassung. Sie wollte auf ihn losgehen, doch Shinan hielt sie zurück. "Hör auf. Oder willst du einfach so sterben?", zischte sie. Akiko schaute grimmig, hielt sich aber zurück. "Meister, sie hat bis jetzt noch immer nicht den Spiegel rausgerückt.", mischte Axel sich jetzt ein. "Weil ich ihn nicht habe!", schrie Akiko ihn an. "Du lügst doch!" "Das müsst ausgerechnet ihr sagen. Ihr habt doch bestimmt noch die die Wahrheit gesagt!", schoss sie zurück. Shinan biss sich auf die Unterlippe, sie fand das Akiko vorsichtiger sein sollte. Der Alte stand jetzt auf und ging auf seinen jungen Kommandanten und das Mädchen zu, die noch immer in ihren Streit vertieft waren. Er wollte Akiko gerade am Arm packen als jemand energisch rief: "Wagt es ja nicht sie anzufassen!" Akiko fuhr herum und sah zur Tür. Als sie in erkannte fing sie an zu strahlen und hauchte: "Allen" Dann lief sie auf in zu, ohne das man sie aufhielt. Akiko fiel allen überglücklich in die Arme. "Oh Allen. Ich habe die ganze Zeit darauf vertraut das du kommst.", schluchzte sie. E drückte sie an sich, froh das ihr nichts passiert war. "Allen?" "Ja, was ist?", lächelte er sie an. Akiko lächelte zurück und fragte: "Hast du den Spiegel." "Was er hat ihn!?", rief Shinan erstaunt. Das Mädchen nickte und ließ sich von Allen den Spiegel geben. Dann hielt sie ihn in die Höhe. Der alte Mann bekam vor gier glänzende Augen. Er wollte gerade auf sie zu gehen, um ihn ihr abzunehmen. Als sie den Spiegel mit aller Kraft auf den Boden schleuderte. Dieser zerbarst in tausend kleine Teile. Der Alte erstarrte und auch Allen, die anderen und die Soldaten sahen verstört auf den Splitterhaufen. Allen fasste Akiko an den Schultern und fragte, während er sie zu sich umdrehte: "Warum...?" Weiter kam er nicht. "Du hast meine einzige Chance, auf eine ewige Jugend und eine ewige Herrschaft zerstört.", sagte der Alte verstört. Dann wurde sein Gesicht zu einer Maske der Wut. "Dafür wirst du mit deinem Leben bezahlen!", schrie er und warf einen Dolch in ihre Richtung. "NICHT!!", Shinan lief geschockt in die Wurfrichtung des Dolches und die Klinge stieß tief in ihr Herz. Man hörte nur noch ein leises `Gewonnen´ dann fiel sie tot zu Boden. Akiko fiel zitternd auf die Knie und stotterte: "Nein. Bitte nicht. Shinan. Nein!" Die Tränen liefen ihr über das Gesicht und Allen der sie in den Arm genommen hatte, bekam einen nassen Mantel. Der Alte stieß scharf die Luft aus. "Törichte Göre.", knurrte er. "Sie war alles andere als töricht.", hörte man eine Stimme erklingen und alle sahen sich suchend um. "Ihr könnt sie nicht sehen.", murrte der alte Mann. "Sie ist der Geist des Juwels. Mein eigentliches Ziel." "Ach, jetzt willst du mich? Nicht doch eher meine Kraft?", fragte die Stimme spöttisch. Der Alte gab keine Antwort. Axel war kurz vorm abdrehen, als er schrie: "Was heißt ihr Ziel? Ewige Jugend, ewige Herrschaft? Was ist mit uns!?" Die Stimme meldete sich wieder: "Ihr seid für ihn nur Werkzeuge gewesen. Erinnert ihr euch an das Abendessen gestern. Darin war ein Gift, das euren Körper innerlich schmelzen lässt. Es müsste eigentlich schon angefangen haben zu wirken." Akiko spürte ein Gefühl der Übelkeit in sich aufsteigen. Van`s Augen wurden zu schlitzen als er sagte: "Wie bestialisch." Auch Dryden und Thos sahen entsetzt drein. Der Alte lachte: "Ich habe gewusst, das du das wissen würdest." Die stimme wurde zum Nebel und nahm eine gespenstische Gestalt an. Akiko riss die Augen auf und stotterte: "A...aber Mama. Du, du bis doch..." Dann wurde ihr schwarz vor Augen und sie wäre beinahe z Boden gefallen, hätte Allen sie nicht aufgefangen. Grimmig fuhr er die nebelige Figur an: "Findet ihr das vielleicht witzig? Die Gestalt ihrer toten Mutter anzunehmen!" Die Gesichtszüge des Wesens wurden schmerzlich traurig als es erwiderte: "Nein, natürlich nicht. Aber so sehe ich halt aus. Ihre Mutter und ich sind oder besser waren, ein und dieselbe Person." Bis auf den Alten und Akiko sahen sie alle erstaunt an. Wie sollten sie das denn jetzt verstehen? Allen wollte schon zu einer Frage ansetzen, als Akiko die Augen öffnete. "Was??? Was ist passiert?", stöhnte sie. "Wie schön das du wieder bei Bewusstsein bist.", lächelte er und ließ sie los. Van und Dryden sahen sie besorgt an. Thos auch kurz, wand sich allerdings sogleich wieder der nebeligen Gestalt zu, die Akiko ebenfalls besorgt betrachtete. "Wie sollen wir das verstehen?", fragte Thos jetzt das was sich die anderen auch schon in Gedanken gefragt hatten. Dabei sah er ihr fest in die Augen. Der Alte antwortete statt ihr höhnisch: "Ist das so schwer zu verstehen? Sie ist ein über natürliches Wesen. Das seine materielle Gestalt aufgegeben hat. Eine Göttin die ihre Macht, für einen Menschen von der Erde aufgegeben hat." Schloss er abfällig. Akiko sah zu der Gestalt, deren Züge sich verhärtet hatten und sagte mehr feststellend als fragend: "Das heißt meine Mutter war eine halbe Göttin, oder?" Das Wesen lächelte gequält als es antwortete: "Anfangs ja. Aber mit jedem Jahr mehr, an dem sie deinem Vater kannte, gab sie ihre Kraft auf." Sie musste schlucken (sah zumindest so aus) ehe sie fortfuhr: "Mija (so hieß AkikosMutter)wusste ja, wie bereits erwähnt was sie war und auch zu der zeit war. So wusste sie also auch von mir und das ich im Spiegel stets an ihrer Seite war. Deshalb bat sie mich eines Tages, ihr alle Kraft zu nehmen." "Und das war ihr Tod.", quetschte Akiko heraus. Das Wesen senkte den Kopf und nickte. "Wie niedlich, so war das also gewesen.", meldete sich die Stimme des Alten. "Ich hatte mich damals schon gewundert, warum du mir nicht erschienst." Akiko sah entsetzt auf und rief: "Was! Soll das heißen, das ihr meine Eltern ermordet habt!?" Der Alte schwankte mit dem Kopf hin und her: "Na ja, ich selber nicht. Es waren zwei meiner Sklaven. Wo wir gerade davon reden..." Er schnippte mit den Fingern und sofort fielen die Soldaten und Axel zu Boden. Wobei sie beim Aufschlag auf den Boden zu staub zerfielen. "Das Gift dauert mir viel zu lange." Akiko schlug sich entsetzt die Hände vor das Gesicht und warf sich schluchzend in die Arme von Allen. (langsam entwickelt sie sich zur Heulsuse, na ja) Dieser drückte sie fest an sich und Van sah angewidert auf den Alten. Auf einmal fing das Wesen an zu kichern und sprach: "Und jetzt glaubst du, steht deiner Herrschaft nichts mehr im Wege, wie? Du denkst eine halbe Göttin kann dir eh nichts anhaben. Aber du irrst dich. Denn als ich Mija die Macht genommen hatte. Nahm ich sie mir nicht selber, sondern gab sie ihrer Tochter." Akiko drehte sich ruckartig um und sah sie entgeistert an. Der Alte strich sich durch sein schüttes Haar und meinte amüsiert: "So, so. Dann muss ich dich kleines Mädchen eigentlich nur noch töten und sofort habe ich freie Bahn." So gleich stellten sich Allen, Dryden, Thos und Van vor Akiko. Festentschlossen sie zu beschützen. Ich fühle mich zwar geehrt dass sie mich alle beschützen wollen, dachte sie traurig, aber... "Das wird nichts bringen.", sagte die Gestalt. "Er ist, wie ich es einst war, ein Gott. Und zwar der Gott der Zerstörung,. Chaos oder auch das Alte." Akiko schrie: "Aber wie sollen wir ihn dann besiegen?!" Das Wesen sah sich um und meinet dann: "Es gibt nur eine Möglichkeit. Wir beide müssen uns vereinen." Das Mädchen schüttelte erschrocken den Kopf und trat ein paar Schritte zurück. "Ich weiß was du denkst.", sagte die Gestalt. "Aber keine Angst, du müsstest mich bloß führen." Jetzt sah Akiko fragend auf und Dryden, der verstanden hatte, erklärte es ihr: "ich denke sie meint, das sie sich in ein Schwert verwandeln würde." "Genau.", ergänzte das Wesen. "Meine Kraft und deine reichen vollkommen aus." Nun fuhr Allen dazwischen: "Ist euch klar das sie getötet werden könnte?" "Natürlich." "Aber..." Der Alte oder auch Chaos genannt, wurde es langsam langweilig. Er versuchte sich bemerkbar zu machen, doch Allen und das Wesen riefen in Synchron: "Jetzt nicht!" Er setzte sich danach schmollend auf einen Stuhl. "Hört zu Ritter!", sagte die Gestalt fest. "Wenn wir ihn nicht besiegen, ist doch eh alles verloren. Es ist halt unsere einzigste Chance." Allen sah stur zu Boden. Dann spürte er auf einmal die Hand von Akiko auf seinem Arm. Er drehte sein Gesicht zu ihr und blickte in ihre warmen und freundlich glänzenden braunen Augen. Sie lächelte ihn sanft an. "s ist okay, Allen. Wenn es die einzigsteMöglichkeit ist, bin ich einverstanden.", sagte sie. Dabei spürte er wie ihre Hand zitterte. "Akiko.", sagte er leise. Sie regte sich ihm entgegen und gab ihm einen Kuss auf den Mund. Dann ließ sie ihn los, lächelte noch mal und ging dann auf das aus Nebel bestehende Wesen zu. "Okay, packen wir es an.", sagte Akiko laut. "Wie du es wünscht.", erwiderte das Wesen und fing an zu leuchten. Das Licht wurde so hell, das sich alle Anwesenden die Augen zu halten mussten. Dann war das Licht verschwunden und vor dem Mädchen schwebte ein prächtiges Kristall-Schwert. Sie streckte die Hand aus und griff danach. Auch der Alte hatte sich erhoben und aus seiner rechten Hand, war ebenfalls ein Schwert geworden. "Allen!", Akiko drahte sich ihren Freunden kurz zu. "Bringt Shinan´s Körper hier raus." Auf deren fragenden Blick fuhr sie fort: "Ich habe sobald ich hier fertig bin, noch etwas mit ihr vor." Darauf nickte Allen, auch wenn er keinen genauen Plan hatte, was sie tun wollte. "Gut.", sie drehte sich dem Grund ihrer aller momentanen Situation zu. "Wer hätte gedacht, das sie ausgerechnet dir die halbe Kraft einer Göttin überlassen hatte.", grinste der Alte. "Haltet den Mund!", fuhr sie ihn an. "Die Zeit zum Reden ist vorbei. Lassen wir Taten sprechen." Mit diesen Worten lief sie auf ihn zu.
 

Van, Thos, Dryden und Allen liefen zurück durch die Gänge der Festung in Richtung Ausgang. Mit dabei den leblosen Körper von Shinan. Plötzlich blieb Allen stehen und auch die anderen blieben ruckartig stehen, als sie merkten das Allen nicht weiter lief. "Was ist Allen?", fragte Van erstaunt. Der antwortete: "Geht ihr schon mal vor. Ich kann Akiko jetzt unmöglich allein lassen." Die anderen nickten und liefen dann weiter in Richtung Ausgang. Während Allen den Weg zu Akiko zurück lief.
 

Der Alte schlug mit seinem Schwert auf Akiko ein. Die blockte den Schlag jedoch mit einem gekonnten Gegenschlag ab. Sie hatte ihn bereits bis zum Treppenabsatz, der zum Thron führte, gedrängt. Als er ihr mit seinem Schwert den Boden unter den Füßen weg ziehen wollte. Sie sprang hoch und machte einen Salto rückwärts. Als sie dann wieder mit den Füßen auf dem Boden stand, stellte sie sich gleich wieder in Angriffsposition. Ein kleines Lächeln umspielte ihre Lippen, als sie sagte: "Tja, fünf Jahre ryhtmische Gymnastik zahlen sich halt doch irgendwann aus." Dann musste sie einem ziemlich nah an ihr vorbei sausenden Schlag ausweichen. Puh, dachte Akiko, das war verdammt knapp. Sofort musste sie einem weiteren Schlag ausweichen, aber diesmal streifte sein Schwert ihren rechten Oberarm und Blut quoll aus der Wunde. "Aaah!" Akiko griff sich reflexartig an die Wunde und wich einen weiteren Schlag aus. Der Alte glaubte, jetzt da sie verletzt war, leichtes Spiel zu haben. Er sollte aber noch merken, wie sehr er sich irrte. Sie schlug mit all ihrer Kraft mit dem Schwert auf ihn ein. Verfehlte ihn jedoch um wenige Millimeter. So leicht gebe ich nicht auf, dachte sie noch. Dann stieß sie mit dem Schwert ein letztes mal zu und auch der Alte hatte zu gestoßen. Akiko stieß ihm mit all ihrer noch übrigen Kraft die Klinge ins Herz, dabei drehte sie sich so, dass er sie verfehlte. Er sah entsetzt auf das Kristall-Schwert das in seiner Brust steckte. Akiko ließ den Griff los und trat einige Schritte zurück. Der Alte stolperte, ebenfalls noch ein paar Schritte, dann fiel er rückwärts zu Boden. Nicht aber ohne noch zu flüstern: "Jetzt habe ich verstanden." Akiko sah erstaunt zu ihm runter und sah nur noch wie er die Augen schloss. Dann war er tot. Sie wollte schon gehen, drehte sich jedoch noch mal um. "Dich darf ich doch nicht vergessen.", lächelte sie und zog das Schwert aus dem toten Körper. Das verwandelte sich auch sogleich, wieder in die nebelige Gestalt. "Gratuliere.", sagte es. "Nicht nötig.", wehrte Akiko ab. "Ohne dich wäre mir dies alles eh nicht gelungen." "Akiko!" Die Angesprochene drehte sich um und fing an zu rennen. "Allen!", rief sie überglücklich. Er nahm sie in den Arm und fragte besorgt: "Ist alles in Ordnung, ist...?" Sein Blick fiel auf ihren rechten Oberarm. "Du bist verletzt.", stellte Allen fest. Akiko musste grinsen, als sie sagte: "Tja. Meine erste Kriegsverletzung Kommandant." Er holte seufzend ein Tuch aus seinem Mantel und band es fest um die Wunde, ehe er ernst erwiderte: "Das ist nicht witzig, du hattest nur Glück." Sie winkte unbekümmert ab, als sie entgegnete: "Kann sein. Aber ich lebe und er nicht. Was willst du mehr?" Allen wollte gerade etwas erwidern, als ein lautes rumpeln zu hören war. "Nichts für ungut!", rief das Wesen. "Aber wir müssen hier raus. Die Höhle stürzt ein." Akiko nickte und meinte: "Bestimmt weil der Alte tot ist." "Dann lasst uns mal keine Zeit verlieren.", rief Allen, nahm Akikos Hand und zog sie hinter sich her. Gemeinsam rannten sie alle in Richtung Ausgang, wobei hinter ihnen die Höhle wie eine Dominostein- Reihe einstürzte.
 

Fortsetzung folgt...
 

So das war der dritte Teil meiner FF. Hoffe sie hat euch gefallen und ich bekomme einige Kommis. Der nächste wird wie im zweiten Teil erwähnt der letzte sein. Also ich hoffe ihr werdet sie lesen.

Eure Urbena



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