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Ein zweites Mädchen auf Gaia

von

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Glückliches Ende?

Vorwort: So das ist der letzte Teil meiner FF. Ich bin gespannt ob sie euch gefällt.
 

Draußen standen Hitomi, Van, Milana, Dryden, Merle, Thos und Chied. Auch sie hatten die Geräusche aus dem inneren der Festung gehört. Ebenso die Crew vom Crusador. "Hoffentlich ist ihnen nichts passiert.", sagte Hitomi besorgt. Van legte seinen Arm um ihre Schulter und versuchte sie zu beruhigen: "Keine Sorge. Denen geht es bestimmt gut." Hitomi lächelte gequält, sie hasste es in Ungewissheit zu leben. Dann sahen sie die beiden aus der Höhle rennen. Das Wesen hatte wieder seine unsichtbare Gestalt angenommen. Die anderen liefen ihnen erleichtert entgegen. Es gab noch einmal eine große Erschütterung, dann war der Eingang dicht. Akiko strich sich eine Haarsträhne aus dem Gesicht und lachte, ehe sie erschöpft umfiel. Allen fing sie ab, nahm sie auf den Arm und trug sie zum Crusador. Nicht aber ohne sich noch mal an Milana zu wenden: "Könntet ihr bitte mitkommen? Sie hat sich verletzt und ich will sicher sein, das es wieder heilt." Die junge Frau nickte und folgte ihm.
 

Es war bereits spät, als Akiko langsam wieder aufwachte. Um ihren Oberarm befand sich ein sauberer Verband. Als sie sich aufsetzte, sah sie sich erstaunt um. Sie war in einem kleinen Zimmer und saß auf einem Bett. Akiko ging zu zum kleinen Fenster, das wie ein Bullauge aussah, und sah hinaus. Unter ihr zogen Täler und Berge vorbei. Sie war so von dem Anblick gefesselt, das sie gar nicht mitbekam, dass es an der Tür geklopft hatte und jemand eintrat. Das merkte sie erst als sie dieser jemand an den Hüften packte und zu sich zog. "Huch!", rief sie erschrocken. Akiko drehte sich um und sah in zwei blaue Augen. Sie gab ihm einen leichten Schlag auf die Brust, ehe sie sich schmollend stellte und meinte: "Sag mal Allen, findest du es lustig mich so zu erschrecken?" Dann kniff sie ein Auge zu und überlegte skeptisch: "Na ja was soll's." Allen beugte sich zu ihr runter, nahm ihr Gesicht in seine Hände und küsste sie sanft. Darauf schlang sie die Arme um seinen Hals und erwiderte, den inzwischen leidenschaftlicher gewordenen Kuss. Doch plötzlich löste sie sich von ihm und fragte ernst: "Habt ihr Shinan dabei?" Er nickte, erstaunt über den raschen Themenwechsel. (wie soll man es sonst nennen) Akiko drückte sich an ihm vorbei und huschte aus der Tür. Allen folgte ihr, als sie auf einmal stehen blieb. "Okay, vielleicht solltest du vorgehen. Ich habe bis jetzt schließlich, nicht den leisesten Schimmer wo ich hier bin?", meinte sie grinsend. Er musste lachen, innerlich hatte er nämlich schon auf so einen Satz gewartet. Also ging er voran und zog sie dabei mit, während er antwortete: "Du befindest dich hier auf dem Crusador. Einem Luftschiff von Astoria." "Aha." Sie gelangten an eine Tür. "Sie ist hier drinnen.", sagte Allen, öffnete die Tür und ließ Akiko den Vortritt. Im Zimmer lag Shinans Körper auf einem Bett und Akiko spürte, das das Wesen neben ihr saß. "Allen, würdest du mich bitte kurz allein lassen?", fragte sie ihn. Er zögerte. Daraufhin setzte sie ihren Dackelblick auf "Ach, bitte!", bettelte Akiko. Er seufzte und sagte dann: "Na gut, ich warte vor der Tür." "Danke." Als Allen draußen war, drehte sie sich dem Wesen zu und sagte: "Du kannst dich ruhig zeigen. Ich weiß das du da bist." Sofort tauchte der Nebel wieder auf und nahm die weibliche Gestalt an. "Ich habe eine Bitte an dich.", fuhr Akiko fort. "Nimm mir meinen Teil der göttlichen Kraft und gib sie Shinan." Die Gestalt sah sie erstaunt und entsetzt zu gleich an. "Ist dir klar, was das für dich bedeuten würde?", fragte sie zögernd. Akiko nickte heftig als sie antwortete: "Ja. Ich wäre ein ganz normaler Mensch. Na und? Das ist mir egal." Das Wesen sah zu Boden als es sprach: "Du bist dir auch absolut sicher?" "Absolut. Und wenn du Glück hast, kannst du dich doch mit ihr vereinen.", meinte sie betont fröhlich. "Also gut.", gab sich das Wesen geschlagen. "Schließ deine Augen und denk an den Menschen. Für den du ein ganz normaler Mensch sein möchtest." "Ist okay.", rief Akiko verschmitzt, wurde dann aber ernst und schloss die Augen. An wen sie dachte, ist ja wohl logisch oder? Das Wesen ließ sie in der Luft schweben und auf einmal gab es wieder dieses Leuchten. Dann fing auch Shinan`s Körper an zu schweben.
 

Allen stand draußen vor der Tür. Er lehnte an der Wand und wartete auf Akiko, als Hitomi, Milana und Chied vorbei kamen. "Hallo Allen, was machst du denn hier?", fragte Hitomi erstaunt. Er sah zu den drei und antwortete: "Ich warte auf Akiko. Sie ist drinnen bei Shinan. Aber...!" Auf einmal hörte man einen Aufschrei. Die vier stürmten ins Zimmer. Vor ihnen saß Akiko auf dem Boden und atmete schwer. Allen ging neben ihr in die Hocke und fragte besorgt: "Akiko, was ist passiert?" Sie holte noch mal tief Luft, ehe sie lächelnd auf sah und auf Shinan zeigte. Deren Brustkorb sich hob und senkte. "Was, aber, wie?!", stotterte Milana erstaunt. Statt Akiko antwortete das Wesen: "Sie hat Shinan, ihre göttlichen Kräfte überlassen." Allen sah ungläubig auf Akiko. Milana, Chied und Hitomi standen nur dabei, mit einem riesigen Fragezeichen im Gesicht. Sie wussten ja nur grob über die Geschehnisse in der Höhle bescheid. "Ist schon gut. Es war das mindeste was ich für sie tun konnte. Schließlich war sie auch für mich gestorben.", sagte Akiko leise. Dann wanderte ihr Blick zu dem kleinen Jungen neben Milana. Sie riss erstaunt die Augen auf und ließ ihren Blick wieder zu Allen schweifen, dann wieder zu Chied. Seltsam diese Ähnlichkeit, dachte sie. Allen der wieder aufgestanden war, zog sie mit hoch. "Liebling.", sagte er. Sie sah ihn an und dachte, Huch, das ist ja ganz was Neues. "Darf ich dir Prinz Chied, vom Herzogtum Fraid vorstellen.", fuhr er fort. "Oh ähm, sehr erfreut.", sagte Akiko. "Ihr seid also Akiko. Ich bin auch sehr erfreut.", lächelte Prinz Chied. Milana wollte auch gerade was sagen, als ein kaum vernehmbares stöhnen von Shinan zu hören war. Sie öffnete die Augen, sah sich kurz um und schlief dann wieder erschöpft ein. Akiko lief zu ihr hin, lächelte und sagte: "Sie schläft nur." Dann wand sie sich dem Wesen zu. "Ihr wisst dass es ihre Entscheidung ist. Aber fragt sie, ich kenne ihre Antwort schon." Dann ging sie wieder zu den Andern und verließ Allen mitziehend das Zimmer.
 

Inzwischen waren drei Wochen vergangen und es hatte sich so einiges getan. Shinan hatte zugestimmt, sich mit der halb Göttin zu vereinen. So waren sie als ganze Gottheit ins Reich der Götter zurückgekehrt. Außerdem hatte Akiko erfahren, was es mit der Ähnlichkeit zwischen Allen und Chied auf sich hatte. Sie hatte ganz schön gestaunt, als ihr Milana erzählte, das Chied der Sohn von Allen sei.
 

Es war bereits spät am Abend als Akiko im Schlossgarten von Farnelia, sie lebte noch immer bei Van und Hitomi, spazieren ging. Van hatte gestern Geburtstag, deswegen waren das Königspaar von Astoria, Merle und Thos und Allen zu Besuch. Sie saßen im Salon und unterhielten sich über alte Zeiten. Akiko hatte sich dabei etwas fehl am Platz gefühlt und sich deshalb abgekapselt. Sie stand gerade an der Stelle, die Allen ihr gezeigt hatte und grübelte über die Info nach, die ihr Milana gegeben hatte. Sie war wütend und enttäuscht darüber, dass Allen ihr nichts von seinem Sohn erzählt hatte. Ihr Blick wanderte zu den Bergen, die sich um die Stadt erstreckten und hinter denen gerade die Sonne unterging. "Tja, wer nicht will der hat schon. Knöpf ich ihn mir halt vor.", sagte sie zu sich selbst. Akiko wollte sich gerade umdrehen um zum Schloss zurück zu gehen, als sie mit Allen zusammenstieß, der ihr gefolgt war. "Autschi.", murmelte sie. Dann sah Akiko ihn an. "Was soll das? Musst du mich immerzu erschrecken?!", fuhr sie ihn an. "Tut mir leid.", lächelte er und gab ihr einen Kuss auf die Wange. Dann wurde er ernster: "Akiko, ich muss mit dir reden." Sie nickte und erwiderte: "Das glaube ich auch." Allen sah sie verdutzt an, fing sich jedoch gleich wieder und sprach: "Ich weiß, vielleicht kommt dir das jetzt zu schnell. Aber ich... Was ich sagen will ist. Ich liebe dich Akiko." (Irgendwie hört sich das wie im Anime mit Hitomi an, oder?) Jetzt war es an ihr verdutzt zu schauen. Aber nicht wegen des Geständnisses, nein, wegen des Themas. Sie hatte gehofft, er würde sie endlich selber über seine Verbindung mit Chied aufklären. Er ging vor ihr auf die Knie und nahm ihre rechte Hand als er sie fragend ansah: "Akiko, willst du mich heiraten?" Sie entzog ihm ihre Hand und trat ein paar Schritte zurück. Erstaunt stand er auf und sah sie an. Ihr Blick war auf den Boden geheftet und sie zitterte als sie antwortete: "Ich...ich weiß nicht. Es ist nicht so, das ich deine Liebe nicht erwidern würde. Nein. Ich liebe dich auch. Aber..." Sie schaute auf und sah ihm direkt ins Gesicht, als sie weiter sprach: "Hast du mir nicht noch etwas zu sagen? Ich erwähne nur den Namen Chied." Allen atmete tief durch. "Du weißt es also.", meinte er. Akiko nickte und bemerkte traurig: "Ja. Ich finde es nur schade, das ich es von jemand anderen erfahren musste." Er wollte ihre Hand ergreifen, doch sie wich noch weiter zurück. "Eine Frage noch. Wirst du es Chied sagen?", fragte sie ernst. Allen blickte zum Himmel ehe er antwortete: "Ich weiß nicht, ob das gut wäre. Ich meine, er glaubt doch dass sein Vater tot ist. Bestimmt ist es besser so." Auf einmal bekam er eine schallende Ohrfeige. Reflexartig fasste er sich an die Wange, die verdächtig rot schimmerte. Ungläubig sah er auf Akiko, di ihn wütend anschrie: "So glaubst du?! Wir beide wissen es doch besser. Du hast so wie ich keine Eltern mehr, aber jetzt mal ganz ehrlich. Hättest du deinen Vater nicht gerne bei dir. Ich jedenfalls würde mir nichts sehnlicher wünschen! Doch solange du das nicht einsiehst, kann ich dich auch nicht heiraten. Ich hoffe du hast mich verstanden, Allen Schezar." Wobei sie seinen Namen besonders scharf betonte. Dann drehte sie sich um und lief weg. Das letzte was er von ihr sah, waren die Tränen die ihr übers Gesicht liefen.
 

"Du hast was?" Merle, Hitomi und Milana sahen fassungslos auf Akiko. Die saß, in sich zusammen gesunken in einem Sessel und schaute ins prasselnde Kaminfeuer. Ihre drei Freundinnen, konnten es noch immer nicht fassen. Deswegen fragte Hitomi zaghaft: "Aber warum?" Auch die andern beiden sahen sie fragend an. Akiko sah auf und fing an den Grund für ihren Streit zu erzählen. (Wenn man es Streit nennen kann)
 

Währenddessen bekam Allen den Kopf von Van, Dryden und Thos gewaschen. "Natürlich hat Akiko recht.", behauptete Dryden. Van nickte zustimmend und meinte: "Bei so was frage ich mich ehrlich. Wie du es zum Ritter des Himmels geschafft hast." Allen sah ich n wütend an. Was die anderen zum lachen anregte. "Ja, ja. Lacht ruhig. Eure Frauen haben euch ja keinen Korb gegeben.", maulte er. "Das kann sein. Aber leicht hatten wir es weiß Gott auch nicht.", entgegnete Dryden. "Außerdem hat sie doch nicht ganz abgelehnt. Sie will bloß das es keine Geheimnisse oder Probleme nachher mehr gibt.", fuhr Thos dazwischen. "Eben, und wenn ich ehrlich bin. War das längst fällig.", bedachte Van. Daraufhin drehte Allen sich um und lief nach draußen. Dryden, Thos und Van sahen ihm hinterher. Thos hob den Daumen in die Luft und grinste zu seinen Freunden: "BINGO!" Die beiden grinsten auch und schließlich brachen alle drei in schallendes Gelächter aus.
 

Zehn Minuten später sahen Milana, Akiko, Hitomi und Merle den Crusador davon fliegen. "Wo er wohl hin will?", überlegte Akiko nachdenklich. "Dreimal darfst du raten.", lächelte Milana. Hitomi hakte sich bei Milana unter und nickte, während sie sprach: "Ich denke, wir besorgen dir schon mal ein Hochzeitskleid." "Ihr meint...!" Merle stieß sie leicht mit den Ellenbogen an und grinste schelmisch: "Genau. Dein Romeo erfüllt seine, von dir auferlegte Pflicht." Akiko fing an zu Strahlen und rief: " So ein Glück, ihr wisst gar nicht wie erleichtert ich bin! Ehrlich gesagt, hatte ich schon geglaubt, das er nach der Ohrfeige gar nichts mehr mit mir zu tun haben will." Ihre Freundinnen starrten sie jetzt mit offenem Mund an. Das mit der Ohrfeige war ihnen neu, Akiko hatte die bemerkt und grinste unschuldig als sie sagte: "Was denn!?" Kann doch mal passieren, oder?" Darauf ging ein ungläubiges stöhnen durch die kleine Gruppe.
 

Keine zwei Tage später war Allen wieder da und Akiko fiel ihm um den Hals. "Und? Wie hat er es aufgenommen?", fragte sie neugierig. Allen tat zögerlich, bevor er antwortete: "Nun es sieht so aus. Als müsstest du dich nach unserer Hochzeit darauf vorbereiten, Mutter eines kleinen Jungen zu sein." Darauf bekam er von ihr einen dicken Kuss. Widerrum zwei Monate später heirateten Allen und Akiko vor dem Haus seines Vaters. Die Hochzeit wurde mit aller Kraft gefeiert.
 

Ende
 

Nachwort: So das ist das eigentliche Ende meiner FF, aber für jeden der wissen möchte was in einigen Jahren passiert ist, sollte kurz weiter lesen. Mein kleines Extra. ^.^
 

Sechs Jahre waren inzwischen ins Land gezogen. Akiko hatte ein Jahr nach ihrer Hochzeit eine Tochter, namens Mija bekommen und jetzt bereits ein weiteres Kind, ebenfalls ein Mädchen. Es war ein schöner Sonntagnachmittag und Akiko saß mit der bereits zum dritten Mal schwangeren Hitomi unter einem dicken schatten spendenden Baum. Sie hielt ihre kleine Tochter im Arm und beobachtete gemeinsam mit Hitomi, die beiden Männer die mit ihren Kindern spielten. "Die Jahre sind ganz schön schnell vergangen.", sagte Akiko leise. Hitomi sah fragend auf, dann nickte sie. "Ja, ich wundere mich immer wieder wie groß Folken und Vargas geworden sind.", entgegnete sie und beobachtete ihre beiden Söhne die Akiko`s Tochter mit einem Grashalm kitzelten. "Stimmt, Folken ist sechs und Vargas und Mija sind beide fünf. Kaum zu glauben wie die Zeit rennt.", lachte Akiko. Hitomis Blick fuhr zu Allen der mit Van lachend auf die Kinder sah. Sie legte den Kopf schräg und fragte: "Eins würde mich doch interessieren. Wie hast du Allen dazu bekommen sich die Haare abschneiden zu lassen?" Akiko brach in lautes Lachen aus, was ihrem Baby überhaupt nicht gefiel. "Tut mir leid, Süße.", sagte sie zärtlich und wischte sich eine Lachträne aus dem Gesicht. Als sie sich Hitomi zu wand sagte sie: "Das war ich nicht. Hatte selber keine Chance ihn zu überreden. Mija war das. Aber wie sie das gedreht hat. Haben die beiden bis heute nicht verraten. Ist wohl ihr Vater- Tochter Geheimnis." Schloss sie grinsend. Dann ließ sie ihren Blick wieder zu ihrer kleinen Familie gleiten, die jetzt auf sie zukam. Mija lief voran und rief lachend: "Mama!"

Ps. Merle und Thos hatten Zwillinge bekommen, Junge und Mädchen. Es hatte damals vier Monate gedauert bis sie sich mit den Namen einig wurden. Jetzt heißen sie Nick und Celeste.

Auch bei Milana und Dryden hatte es endlich geklappt, sie waren jetzt seit zwei Jahren stolze Eltern des kleinen Prinzen Manuel.

Im Übrigen waren alle total Happy. Prinz Chied auch der regelmäßig seine Eltern und halb Geschwister besuchte.
 

Nachnachwort: Das ist jetzt vorerst das Ende der Geschichte. Ich möchte offen lassen das es irgendwann eine Fortsetzung geben kann. Wobei die Kinder eine große Rolle mitspielen werden. Nun will ich aber nicht mehr verraten und verabschiede mich vorerst.

Bis dann

Eure Urbena



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Von:  pinkimaus
2009-04-14T12:44:33+00:00 14.04.2009 14:44
Ein großes Lob erst einma an dich. Ich finde deine gesamtes FF total klasse und spannend. Besonders jedoch das lezte Kapitel bei der Stelle wo Allen den Heiratsantrag macht und zuerst einmal eine kräftige Standpauke erhält und später auch eine Ohrfeige von ihr bekommt. Mach weiter so.

Würde mich über die Fortsetzung freuen. Benachrichtige mich doch bitte per ENS, wenn die Fortsetzung von dir ounline steht.

dein Fan pinkimaus
Von:  Magic_fairy
2005-08-28T17:06:26+00:00 28.08.2005 19:06
waii das war supi *heftig mit dem kopf nick* das kapi war einfach nur spitze ^________^ und das extra ende waii sag ich da nur. Also ich bin schon gespannt auf die vielleicht fortsetzung.
Also mach weiter so ne ^_~
*winkwink*
Magic_fairy


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