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Gestraft von den Engeln. Bist du da um dich zu rächen.

von

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Der Schein kann Trüben, nicht alles ist so wie es scheint

"Ich würde vertrieben, ich bin nicht von alleine gegangen. Die Engel konnte es nicht sehen dass ich nun stärker sein sollte als sie. Sie konnten mich nicht mehr akzeptieren als einen der Irren. Sie jagten mich, sie quälten mich, den ich war nicht länger einer der Irren. In mir fließt nun auch das Blut eines Dämons, in mir fließt Werwolfsblut. Ein Werwolf, eine mächtige Kreatur, die bei Vollmond sich nur noch von ihren Instinkten leiten lässt. Da ich aber immer noch zur hälfte ein Engel bin, kann ich mich nach Vollmond zurückverwandeln. Die Schmerzen der Verwandlung kann man sich nicht Vorstellen und man kann sie nicht in Worte fassen. Doch an die Schmerzen hab ich mich gewöhnt den es war meine Entscheidung. Es war meine Entscheidung alleine. Warum konnten sie mich nicht so akzeptieren wie ich nun bin. Ich bin doch immer noch ich. Ich war schon immer anderst als die andern Engel. Ich scheute mich nicht vor einem Kampf, im Gegenteil es machte mir spaß zu kämpfen, meine stärke zu testen. Doch nun war ich zu weit gegangen. Doch ich habe nie jemanden etwas getan ich habe immer alle versucht zu beschützen mit meiner Stärke. Selbst meine Stiefschwester ist nicht reins Blutes und sie wird dafür gequält. Auch sie wird nicht anerkannt. Sie leidet innerlich. Ich wollte sie beschützten doch ich kann es nicht. Wenn ich zu ihr gehe wird sie durch meine Anwesenheit nur noch mehr leiden. Ich konnte mich nicht mal mehr von ihr Verabschieden, denn ich will nicht das sie ihr was antun. Geschlagen wie ein Hund und gezeichnet für immer würde ich vertrieben. Und nun soll einer sagen die Engel seine etwas besseres als die Dämonen. Die Engel die himmlischen Wesen, die die nie jemanden etwas tun würden. Das ist nur Versade. Die Engel sind genauso wie die Dämonen. Es gibt keinen Unterschied mehr für mich. Es gibt keinen Grund mehr sie zu verschonen den ich gehöre nicht mehr zu ihnen ich bin nun frei ich kann tun was ich möchte. Ich werde mich rächen an denen die meiner Schwester und mir das antaten. Sie werden mit ihrem Leben dafür bezahlen. Es wird ein kurzer und schmerzloser Tod sein den sie sollen nicht so leiden wie meine Schwester und ich. Doch sie sollen dafür bestraft werden was sie getan haben. Ich werde ein neues Reich aufbauen in dem jeder akzeptiert wird, in dem jeder eine Chance bekommt. Ich würde die Sache auch gern ohne Blutvergiesen Regeln doch anscheinen geht es nicht anderst. Denn niemand hört einen zu bis etwas passiert. Und ich werde dafür sorgen das etwas Passiert. Denn ich kann nicht mehr tatenlos zusehen. Die Engel tun so als würden sie jeden dulden doch der Schein trügt sie dulden nur jene die sich nicht gegen sie Stellen oder gegen sie stellen könnten. Deshalb beseht schon seit jahrhunderten der Kampf zwischen Dämonen und Engeln. Die Engel können es nicht ertragen wenn jemand stärker ist als sie. Sie vernichten jeden der Stärker ist. Aber ich will auch nicht sagen das die Dämonen unschuldig an diesem Krieg sind der nun schon so viele Opfer forderte. Die Dämonen wollen ihre stärke nicht hergeben sie wollen kämpfen es ist ihre Natur zu kämpfen und so wird es nie Frieden zwischen den beiden Volkern geben. Sie werden sich noch bis zu Ende der Welt bekämpfen. Denn sie sind zu verschieden um zusammen leben zu können als ein Volk. Diesen Krieg zu beenden wollen ist sinnlos. Doch das Leben retten zu wollen und zu verhindern dass noch mehr leiden müssen. Das ist das wahre und einzige Ziel. Doch beide Seiten sehen es nicht sie kämpfen um zu gewinnen aber sie verlieren und merken es nicht den man kann in diesem Krieg nicht gewinnen. Denn es ist ein Krieg den man nicht beenden kann. Es ist ein Krieg der erst endet wenn beide Volker sich gegenseitig vernichtet haben. Ich schreibe dir diesen Brief ohne deinen oder meinen Namen zu nennen da ich nicht das Risiko eingehen möchte Euch zu gefährden. Doch ich musste diesen Brief schreiben einerseits damit meine Stiefschwester nicht noch mehr wegen mir leiden muss andererseits will ich euch darum bitten sie zu beschützen egal was Passiert. Denn sie ist das wichtigste was ich habe. Ich würde es mir nie verzeihen wenn sie durch meine Taten in Gefahr geraten würde. Richte ihr aus das es mir gut geht und das ich sie immer beschützen werde. Auch wenn ich nicht zu ihr kann. Wir werden uns wieder sehen das verspreche ich ihr. Doch sie muss sich gedulden und durchhalten denn im Moment kann ich nicht zu ihr. Ihr dürft auch nicht unüberlegt handeln den mein anliegen ist es auch das euch nichts geschieht. Dieser schwarze Vogel der euch diesen Brief überbarcht hat ist ein Freund von mir bitte behandle ihn gut den er hat einiges auf sich genommen um euch diesen Brief unbemerkt zu bringen. Bitte gib ihm zu essen und zu trinken. Sein Name ist Payro. Pass auf ihn auf solange er sich bei euch ausruht. Und pass auf das ihn niemand entdeckt. Er wird die Verbindung zwischen uns sein."

Die Kerze war schon fast herunter gebrannt als Fero den Brief den er auf ein Pergament mit Tinte geschreiben hatte zusammen Rollte und mir etwas Wachs ohne ein Siegel darauf versiegelte. Nun stand er auf um eine neue Kerze anzuzünden. Es war schon spät in der Nacht. Er ging zu einem Schrank aus dunklem Holz. Er öffnete diesen und griff zwischen seine Habseeligkeiten und zog eine neue Kerze hervor. Sei pechschwarzen Flügel hatte er dicht an seinen Körper angelegt. Er zündete die neue Kerze an der Flamme ihres Vorgängers an uns stellte sie daneben. Er betrachtete noch einige Zeit den Brief. Dann erklang ein leises klopfen an seiner Fensterscheibe. Sein Bote der den Brief überbringen sollte war gekommen. Er ging langsam zu dem Fenster und öffnete es. Ein schwarzer Rabe mir bernsteinfarbenen Augen flog ins Zimmer. "Ich danke dir Payro das du mir hilfst" meinte Fero. Durch das schwache Licht schimmerten Feros weise Haare. Fero setzte sich wieder an den Schreibtisch wo er den Brief geschreiben hatte. Er hollte aus einer der zwei Schubladen von seinem Schreibtisch ein stück Faden. Damit umwickelt er zuerst das Pergament dann sah er zu dem Raben. Payro krähte kurz auf und sah in dann geduldig abwartend dabei zu wie er das Pergament um einen seiner Beine band. Payro war in dieser gestallt weil ihn Fero darum gebetten hatte diesen Brief an einen jungen Man mit weißen Engelsflügeln und braunen mittellangen Haaren mit blauen Augen der im Palast von Jelusinkili der Hauptstadt der Engel und auch Feros frühere Heimat zu bringen. Da Payro in seiner wahren Gestallt zu viel aufsehen erregen würde. Fero nahm Payro vorsichtig mir beiden Händen hoch und trug ihn zum Fenster das immer noch offen war. Dann lies er ihn frei und Payro flog los und verschwand in der Dunkelheit der Nacht. Diese Nacht war so dunkel das man nicht einmal die Sterne sah. "Darf ich Eintreten?" Fragte ein junges Mädchen kurz. Und schaute vorsichtig um nicht zu stören in Feros´s Gemach. Ihr Name lautete Cat sie war kein Engel sondern ein Dämon. Sie sah Fero am geöffneten Fenster stehen. Doch er antwortete ihr nicht. Vorsichtig betrat sie das Zimmer. Und ging zu Fero aber sie sah ihn nicht an sondern sah aus dem Fenster. Ihre schwarzen Schwingen waren wie bei Fero dicht am Körper anliegend. Sie war gut ein Kopf kleiner als Fero. "Nicht einmal die Sterne leuchten noch für mich." Fero wante sich nun Cat zu, die immer noch in die dunkle Nacht schaute. "Nein nicht die Sterne leuchten nicht mehr für dich sondern du kannst sie nur nicht mehr sehen." meinte Cat kalt. Cat hatte immer einen kalten Ton. Er hatte sie seit seiner Begegnung mir ihr vor wenigen Tagen noch nie anderst erlebt. Auch ihr Gesichtsausdruck war kalt und leer. Ohne jede Gefühlsregung, ohne Freude und ohne Trauer. So als würde sie nichts Fühlen. Nach einer weiteren kurzen Zeit des Schweigens begann Cat wieder zu sprechen. " Mach dir keine Sorgen Payro ist ein zuverlässiger Drache. Er wird die Botschaft die du ihm gegeben hast sicher und unerkannt zu deinem Freund bringen. Payro hat Lauri und mich noch nie enttäuscht." Payro war der Partner von Lauri, soweit Fero das in den Tagen seit er in Nuw Duvain unterschlupf gefunden hat sagen konnte. Es war noch vieles neu ihr für ihn. Nuw Duvain war eine schlichte Stadt die in den Felsen eines aktiven Vulkans gemeiselt würde. Aber der Palast konnte mit Jelusinkilie mithalten. Der größte unterscheid aber waren nicht die Bauwerke sondern eine Besonderheit die die Stadt zur Hauptstadt der Drachendämonen macht. Drachendämonen waren so weit er sich noch an seinen Unterricht in Jelusinkilie erinnern konnte. Eine der Dämonenrassen die viel unter den Dämonen zu sagen hatten. Ihre Stärke bestand darin das sie ein Bündnis mit den stolzen Drachen eingingen. Drachen und Dämonen leben hier zusammen ohne streit, sie helfen sich gegenseitig. Darum würden diese Dämonen als Drachendämonen bezeichnet in einer Legende über sie stand geschrieben das als dieses Bündnis besiegelt wurde, die Dämonen das Fliegen lernten und die Drachen das Sprechen. Er sah Cat an und nickte. Doch er machte sich große sorgen um seine Stiefschwester und seine Freunde die auch jetzt noch zu ihm hielten. Cat erinnert ihn sehr an seine Schwester. Sie hatte genau wie seine Schwester diese Katzenohren nur mit dem unterschied das Cat`s Ohren nicht gänzlich weiß waren sondern noch zusätzlich schwarze Spitzen hatten genauso wie bei den Haaren. Auch Cat hatte einen Katzenschwanz wie seine Schwester. Doch ihrer war pech schwarz wie die Nacht heute.

Und der seiner Schwester so weiß wie der Schnee.

Cat sah ihn mit ihren türkisblauen aber eiskalten Augen an. Was ihn am Anfang erschreckt hat aber man gewöhnt sich an die Kälte. "Es ist spät für dich du solltest dich ausruhen du bist noch nicht ganz gesund." Meinte Cat und verlies mit diesem Satz das Zimmer wieder. Ohne sich zu vergewissern ob er es nun tat oder nicht. Es war selbst im Winter ihr in New Duvain warm. Eine kalte Briese wehte von der Dunkelheit in sein schwach durch nun nur noch eine Kerze erleuchteten Zimmers. Die erste Kerze war nun erloschen. Fero zog seinen Mantel aus den er trug und legte ihn über den Schreibtischstuhl. Auch sein Hemd und seine Hose hängte er nachdem er sie ausgezogen hatte über den Stuhl.

Er nahm die Kerze die am Schreibtisch stand mit zum Bett und stellte sie auf den Nachttisch.

Dann Schlug der die Bettdecke auf und legte sich ins Bett. Er deckte sich zu und blies die Kerze nun aus. Es war nun dunkel im Zimmer. Doch Fero konnte nicht schlafen. Ihm schossen hunderte von Gedanken durch den Kopf. Er hatte noch so viel vor sich wenn er das erreichen wollte was er vorhatte. Fero schloss nun die Augen und versuchte zu schlafen. Doch es war wie in den Nächten zuvor. Erst als es dunkel war und er zur ruhe kann spürte er wieder den Schmerz. Seine Wunden waren noch nicht verheilt. Und manche Wunden werden nie verheilen. Er lankte mit einer linken Hand auf die Stelle wo der Werwolf zugebissen hatte. Diese Wunde schmerze am meisten und sie würde nie heilen das wusste er. Doch das nahm er in Kauf da es seine Entscheidung gewesen war um stärker zu werden.

Alle seine Wunden waren mit Binden versorgt worden. Außer die Wunde die durch sein rechtes Auge geht. Er konnte von glück sagen das sein Auge dadurch nicht beeinträchtigt wurde.

Nach den Fero noch einige Stunden wach gelegen hatte überwältigte ich schließlich doch die Müdigkeit und er schlief ein.
 

Fero spürte den Biss der Werwolfs. Doch er sah den Werwolf nicht. Fero rannte los und versuchte zu verstehen was geschehen war, wo er war.

Plötzlich rauchten vor ihn Engel auf deren Gesichter er nicht erkennen konnte da sie durch einen Umhang verdeckt waren. Er wollte umdrehen doch auch hinter ihm tauchten sie auf. Die Engel ohne Gesicht. Er rannte so schnell er konnt um von ihnen weg zu kommen, er rannte und rannte doch es brachte nichts. Einer der Engel zog ein großes Schwert und............... Fero schreckte auf. Er schwitzte und sah sich erst mal um wo er den sei. Dann fiel es ihm wieder ein er war noch immer im Bett wo er am Abend davor eingeschlafen war. >Nur ein Traum, es war nur ein Traum> dachte sich Fero um sich zu beruhigen.

>Diese Träume, warum muss ich immer wieder diesen Traum haben?>
 

Ende der ersten Kapitels.



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Kommentare zu diesem Kapitel (3)

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Von:  Kushiel
2006-01-07T18:37:06+00:00 07.01.2006 19:37
Toll, ich wusste noch gar nicht das du eine zweite FF hast. Wann gehts weiter?
Von:  Geist
2005-10-20T16:25:44+00:00 20.10.2005 18:25
Warum hab ich das erst s spät bemerkt!? O,))?
Ah das ist einfach geil! Ich freue mich schon auf die Fortsetzung. Nur musst du auf kleine Rechtschreibfehler achten.
zb.
Sie konnten mich nicht mehr akzeptieren als einen der Irren.
Irren ist da das irritierende Wort.
Ihren müsst du schreiben nicht!?

Nun ja aber wie heist es doch so schön!?
"Errare humanum es" Irren ist Menschlich...........
X3

Ich hoffe es geht bald weiter!!!
Von: Innocentia
2005-10-03T19:36:09+00:00 03.10.2005 21:36
Erster ^^

Klingt echt spannend, bin gespannt wann es weitergeht ^^ Achte auf kleine Rechtschreibfehler ;)

(Yay meine Augen haben es überlebt! Oo)


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