Hastig riss Reno ein Fenster auf und stieg auf den Sims. Noch 5 Sekunden, wenn er richtig gezählt hatte. Er hatte keine Zeit, großartig zu zögern, und so stieß er sich ab. Je weiter er sich von der Bombe entfernte, desto besser standen seine Chancen...
Eine Moment, ein so unscheinbar kleiner Moment.Und doch veränderte dieser Moment etwas in ihm.Wie wertvoll ein einziger Moment doch sein kann...
Eine GokuXTsuna FF
Kätzchen
Große braune Augen musterten das kleine Kätzchen in den dünnen Armen.
Kritisch betrachtete sie das Tier, skeptisch eine Augenbraue hochgezogen.
„Wenn du mir weniger auf den Arsch glotzen und stattdessen mehr darauf achten würdest, was um dich herum passiert, würdest du nicht dauernd in mich rein rennen“, stellte Mariku leicht amüsiert fest.
9: „So ist das also.“ Er lächelte böse. „Der junge Herr und ich haben einen Vertrag miteinander. Ist es nicht gegen die Regeln sich in dem Fall einzumischen?“ Der Dämon wich Grells Kettensäge gekonnt aus.
„Wo sind wir Senpai?“ Diese Frage konnte ich ihm vielleicht beantworten, sobald mein Hirn den ersten Schockzustand überwunden hatte. Was zur Hölle machte Fran in meinem Bett?[...]und ja, was zur Hölle war gestern abgelaufen?!
„Meinst du nicht, du arbeitest zu viel?“, fragte Marie leise.
„Meine Forschungen sind fast abgeschlossen.“
„Das beantwortet nicht meine Frage.“ Stein zuckte mit den Schultern.
„Machst du dir Sorgen wegen Spirit-kun? Arbeitest du deshalb so viel?“
Nur langsam sickerte die Erkenntnis in sein von zu viel frischer Luft, zu viel Natur und zu viel Tamaki ohnehin schon benebeltes Bewusstsein: Er würde in diesem bescheuerten Wald verrotten, wenn ihm nicht bald etwas einfiel!
Soo, ich denk erklären muss ich weiter nichts weswegen ich jetzt einfach mal beginne. Viel Spaß.
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0
Du hebst den Kopf und reibst dir verschlafen die Augen.
Noch konntest du es nicht recht glauben. Du schüttelst verständnislos den Kopf. Das Wetter ist großartig, passt aber nicht wirklich zu deiner miserablen Stimmung.
Fortführung zur abgeschlossenen Geschichte ‚Wettschulden‘
Das geistert mir nun schon seit Abschluss der FF durch den Kopf, ich möchte anknüpfen, wo ‚Wettschulden‘ endet, wobei es nicht von Nöten ist, es vorher gelesen zu haben.
Squalo schläft nach einem Wutausbruch im Garten ein. Als er wieder aufwacht sieht er einen Hasen, dem er direkt folgt. Doch als er in ein Loch stolpert taucht er in eine völlig neue, verrückte Welt ein - Ins Wunderland.
»Ich hasse Euch! Eines Tages werde ich es Euch heimzahlen... ich werde in Assiah lernen Euch und Vater zu bekämpfen, auf die grausamste und schmerzvollste Manier, die ich mir ausmalen kann! Dann seid Ihr diejenige, die winselt und um Gnade fleht!«
„Prince the Ripper?“, murmeltest du amüsiert und warfst das Blatt wieder auf deinen Schreibtisch, bevor du dich zum Fenster umdrehtest.
Seit fünf Jahren warst du nun in der Mafia, warum wusstest du nicht mehr genau.
Sasori könnte ein ganz "normales" Verbrecherleben führen, wäre da nicht sein notgeiler Partner Deidara, welcher nur allzu erpicht auf Sasori´s Aufmerksamkeit ist.
Die Beziehung zwischen Snape und Harry war immer einfach gewesen: Snape hasste Harry und Harry hasste Snape. Daran hatte sich nie was geändert und Harry hatte sich damit abgefunden, dass der gegenseitige Hass niemals verschwinden würde.
Es war dunkel. Erst nachdem seine Augen sich einigermaßen an die Finsternis gewöhnt hatten, konnte er ausmachen, welches Ausmaß der Kampf auch heute wieder angerichtet hatte. Der Boden war rot von Blut und es war totenstill.
...Dann wird´s spannend! Date wird eines Abends von Chosokabe Motochika überfallen und gekidnappt. Warum er das tut und wie die Feuerwanze Yukimura darauf reagiert erfahrt ihr, wenn ihrs lest. :D
Bei den letzten Worten war seine tränenerstickte Stimme immer leiser geworden und zum Schluss war Alfreds verzweifeltes Schluchzen das letzte Geräusch, das die traurige Stille zerriss.
[b]Light Aya/Hyuuga[/b]
Ein tot geglaubter Feind scheint zurück gekehrt und trachtet dem Chief-of-Staff Ayanami abermals nach dem Leben. Einzig und allein Hyuuga scheint die Gefahr zu erkennen und schwört seinen geliebten Aya-tan zu beschützen!
Dämonische Gelüste
War es nur ein Traum? Hatte man ihr nicht einen Heiratsantrag gemacht?
Shiemi wusste nicht mehr, wo sie war. Der Kampf mit Amaimon hatte ihr das Bewusstsein geraubt. Nun erwachte sie an einem fremden Ort.
„Sie ist wach.
Ich hasse es wirklich und viel mehr als dieses bloße Stück Papier, hasse ich die Person, die darauf abgebildet ist. Viele kleine und einige große Schnipsel fallen wie Schneeflocken neben mir zu Boden und bedächtig langsam sinke ich auf die Knie. [Shatter]
Die Reise ging auch Sirius an die Substanz, aber er würde sich ausruhen können wenn sie Snape gefunden hatten und Remus in Sicherheit war, nicht eher würde er sich Erholung gönnen.
„Bitte.. nur eine kleine Weile.“ Er atmet nur genervt aus ließ mich aber gewähren. Ich lasse alles auf mich wirken. Seinen ganzen Körper, meine Haut an seiner, seine Atemzüge, sein Herzschlag, sein Geruch einfach alles.
Es stand ein erbitterter Kampf bevor- die Millefiorie gegen die Varia.
Der Kampf um einen Stützpunkt ganz in der Nähe der Villa in der das Sonderkommando sich nieder gelassen hatte.
Ed
Es war Frühling geworden.
Die Sonne vertrieb die Wolken immer häufiger und schien mit ihrem Licht wärmend auf Erde und Menschen.
Er saß vor dem Fenster und sah blicklos hinaus.
„Jene Frau, die mir ihre Hilfe anbot, war niemand anderes als die fünfte Hokage von Konohagakure und entsandte mir fünf Shinobi, die vom Schuljahresbeginn an für die Sicherheit der Schüler zuständig sein werden.“ „Shinobi...“ - „Ninja“
„Zieh dich aus!“, befehlt mir der Silberhaarige, der plötzlich direkt neben meinem Bett steht. „Was-?“, leicht verwirrt schaue ich zu Seph hoch. Warum soll ich mich einfach so ausziehen!? Spinnt der?
"Natürlich sind all diese Kreaturen, von denen ich euch schon erzählt habe, gefährlich und ihr solltet euch vor ihnen in Acht nehmen, doch die wohl gefährlichsten Wesen, die das Meer beherbergt, sind Nixen."
Dieses typische Ivan-lächeln. Wie Gilbert es doch hasste.
„Denn Gilbert ist ein Teil von Russland. Und kein Teil von Deutschland mehr. Gilbert gehört zu Ivan“
„Hey, Chef! Wir haben ein neues Spiel!“, riefen Hikaru und Kaoru in die Stille und grinsten den Tamaki an.
„Ja! Es heißt....“, fing Hikaru an. „...1 Woche Pöbelleben!“, beendete Kaoru den Satz.
Endlich etwas was nach Abwechslung klang.
Regen prasselte gegen das Fenster einer kleinen Wohnung in einem heruntergekommenen Stadtteil Tokios. Seit Tagen war der Himmel von dunklen Wolken verhangen und nun war auch ein Gewitter aufgezogen, ein lautes Donnergrollen ertönte und riss Yylfordt aus seinem Schlaf.
„Zu schade...ich dachte der Teufel wäre in der Lage Glauben auf die Probe zu stellen...Nun das werde ich. Ich werde dafür sorgen, dass ihr einen Götzen anbetet.“
Es war als hätte der Boss der Varia nie verstanden wieso Squalo ihm gefolgt war.
Manche Männer folgten anderen aus Habgier, manche weil sie nach dessen Ruhm neideten.
Und so Mancher, so wie Leviathan es einer war, folgte einem Menschen wegen dem Wunsch nach Bestätigung.
Dieses unglaublich nervige Lachen hallte ihm nun schon seit fast fünf Minuten in den Ohren. Und es schien kein Ende mehr zu nehmen. Immer, wenn der Wissenschaftler sich wieder zu beruhigen schien, schielte er in Nnoitras Richtung und brach wieder in unbändiges Kichern aus.
Neben sich spürte der Mann den Umhang des Schulleiters, warum er genau hier sitzen musste wusste er nicht, er hasste diesen Mann, denn gutes hatte dieser meist nur dann im Sinn wenn es etwas für ihn zu gewinnen gab.
Auzug Kapitel 13: Am liebsten würde er sich noch einmal übergeben, sein Körper schrie förmlich danach, während er sich in seinem innersten einfach nur noch wünschte, sich hinlegen und schlafen zu können … um nie wieder aufzuwachen.
Weihnachten rückte immer näher.Egal in welche Stadt man auch ging,alles war geschmückt mit Girlanden und Lichterketten, die in vielen bunten Farben leuchteten. Weihnachtsmusik hallte durch die Straßen...
Mein Herz hämmerte unerbittlich gegen meine Rippen, die auf dem Boden gepresst lagen und vom Aufprall ein wenig schmerzten. Ich konnte mich nicht richtig abfangen, da meine Schulter wie verrückt schmerzte und noch immer Blut aus der Wunde...
Desperation
Kennst ihr das Gefühl, nicht erwünscht zu sein?
Man fühlt sich verlassen und allein?
Egal wo man ist, fühlt man sich verachtet, und will am liebsten von diesem Planeten verschwinden?
Egal ob es die Außenwelt ist, und man s
„Ich bringe ihn um!“ - „Ich wünschte, er wäre der Familie nie beigetreten…" - "Ich möchte, dass du deine Sachen abholen kommst" - "Ich werde aber nicht aufhören, um dich zu kämpfen."
„Gilbert, lass den Unsinn, ich bin kein Kind mehr. Du erschreckst mich damit nicht.“ Zunächst dachte der Deutsche an einen schlechten Scherz, doch instinktiv schlang er sein Gewand enger um sich, bekam Gänsehaut.
Amerika wacht auf und plötzlich ist er kein Land mehr und muss zur High School gehen. Jetzt muss er die anderen Länder finden und sehen was mit ihnen ist.