Sandor, zum Sterben zurückgelassen, wird von einer Frau gefunden die ihm trotz seinem Ruf hilft. Wird er seine Vergangenheit bewältigen können, sich den Schatten stellen die ihn einholen und auf ihn lauern?
sie wollten das zu ende bringen was vor langer zeit einst begonnen hatte, die Beendigung ihrer Feindschaft durch den tot des anderen. Doch das heute Nacht etwas geschehen würde, etwas was alles ändern könnte, das konnte noch keiner von ihnen ahnen.
(Tala)
Unser Team ist gerade im Trainingsraum. Ian und Spencer bladen gegeneinander und Bryan und ich sitzen auf der Bank. Wir beobachten sie, doch nach einer Weile wird es mir zu langweilig und ich schaue aus dem Fenster. Raus in die Welt da draußen.
Zwei Jungen sitzen aneinandergekuschelt auf dem Fensterbrett. Der Rothaarige hat seinen Kopf gegen den des Lilahaarigen's Brust gelehnt. Glücklich schauen seine eisblauen Augen hinaus in die Ferne und er lauscht dabei den Herzschlag des anderen.
Endlich frei,
endlich glücklich.
In seinen Armen liegen,
seinen Herzschlag spüren.
Nie mehr allein sein,
für immer zu zweit.
Mein Kopf auf seiner Brust,
liegen wir im Schnee.
Schau noch einmal hoch,
noch ein letzter Kuss.
Schließ dann meine Augen,
genau wie er.
Ich will bei dir sein.
Dich in meinen Armen halten,
dich küssen, dich lieben.
Einfach meine Sehnsüchte mit dir teilen.
Doch du willst nicht.
Weist mich zurück.
Beschimpfst mich
Ich sei ein Idiot und obendrein pervers.
Es ist Aus und Vorbei. Ich kann es einfach nicht verstehen. All die vielen Jahre warst du ein Teil meiner Seele. Du hast meinem Leben einen Sinn gegeben. Doch jetzt ist es Aus und Vorbei. Ich kann dich nie wieder sehn, nie wieder deine Liebe spüren.
Was willst du tun, wenn du nicht weiter weist? Was willst du tun, wenn du auch keinen um Hilfe bitten kannst? Wie verhältst du dich in einem Moment, wo es dir nicht gut geht, du aber nicht willst, dass es einer merkt? Kann man es überhaupt verbergen, was man wirklich fühlt?
Ei
Zalei können ihr Bewusstsein in den Körper eines Tierpartners übertragen, während ihr Körper in Trance bleibt. Mit diesem Tier sind sie in Leben und Tod verbunden.
Ich spürte seinen Blick auf mir als ich im Garten in der Sonne stand. Es war das erste Mal das ich hier draußen war seit er die Primeln gepflanzt hatte. Ihre Primeln. Wieder schnürte es mir die Kehle zu, ich sah die Flammen vor meinen Augen tanzen und mus
Ein blauer Subaru kam zum halten. Die braunhaarige stieg aus ihrem Auto aus und lehnte sich gegen den Zaun, der das éX-Driver Gelände absperrte. Die junge Frau lächelte in Erinnerung schwelgend. „6 Jahr ist es her.. und nun bin ich zurück..
„Wie oft denn noch? Ich will keinen Knappen!“ Renly Baratheon saß mit seinen Brüdern, dem mürrischen Stannis und dem wütenden Robert, und Lord Jon Arryn an dem Tisch, an dem sich für gewöhnlich der kleine Rat des Königs traf. Dass Robert hier war, war sc
„Jon!!“, hörte ich eine mir schon sehr bekannte Stimme. Ich konnte nur noch: „Hmpf....“, antworten, denn Sam hatte sich mir schon um den Hals geworfen. „Sam. Schön das du wieder da bist.“ lächelte ich. „Ich habe dich vermisst“, flüsterte mein bester Freund mir ins Ohr.
Ich wusste nicht wie lange und wann ich damit angefangen habe - ich habe nicht mal gewusst, dass ich es überhaupt tat! -, aber als Potter seinen Kopf wandte und unsere Blicke sich trafen hatte ich wieder dieses Gefühl, als hätte ich die Pansy-Krankheit.
Mein Freund Jannik setzt alles daran, seine Sexualität seiner Familie zu verheimlichen. Aber wie soll das bitte gut gehen, wenn seine zwei Schwestern für vier Wochen bei uns einziehen?
„H-hier?“, sagte sie atemlos und sie spürte deutlich ihren Puls an der Stelle, die Christopher anhauchte. Seine Zunge glitt genüsslich über ihre zitternde Haut und sie hörte, wie er seinen Mund öffnete.
Sie waren noch immer auf dem Schiff unterwegs, seit 2 Tagen schon. Die Kleinen waren nervös, Quengelig und oft einfach zu anstrengend. Trudy und Amber hatten alle Hände voll damit zu tun, das wenigstens ein bisschen Ruhe auf dem Schiff blieb.
Pater Bartholomäus atmete tief durch. Der herbe Geruch nach frischem Holz, mit einer leicht scharfen Prise von Leim und Lack stieg ihm in die Nase. Seine alten Finger strichen zufrieden über die glatt gehobelte Oberfläche des dunklen Holzes.
Ich kann nicht weglaufen, kann es nicht, aus dem selben Grund, aus dem du mich nicht im Stich lassen konntest. Mich gerettet hast, um die Folgen wissend, die dir jedoch egal waren, weil in diesem Moment nur ich wichtig für dich war.
Es war für sie seltsam ruhig im Hause Jarjayes. Schon seit langem gab es keine Gespräche, Feste oder sonstige Ereignisse, die ihr bewiesen, dass sie ihr Leben lebte.
Früher war es eine Selbstverständlichkeit für sie gewesen, ihn tagtäglich zu sehen. Er war einfach da gewesen.
Anita wa. Trau mich mich mal das hier reinzustellen. Habe es vor ungefähr einem halben Jahr geschrieben. Es ist zwar nur kurz, hoffe aber es gefällt euch trotzdem.
Dann kam er. Leichtfüßig sprang er aus dem Wagen und blickte sich um. Seine schwarzglänzende Kleidung spannte sich über seinen muskulösen Körper und seine silbernen Haare flossen über seinen Rücken wie ... Silber.
Wird die Liebe über den Hass triumphieren
Hi, ihr lieben. Hier bin ich mal wieder mit einer neuen Geschichte. Die Themen sind Beyblade, aber erst viel später und Mystik. Und natürlich Shonen Ai. Der Anfang ist vielleicht ein bisschen verwirrend, aber seht selber.
So~: bitte nicht als Adult-Fanfic schalten... ist doch nur angedeutet ^.~
Und am besten David Usher - Black Black Heart dazu hören :)
Erfüllung
"Ich liebe dich, Cloud."
Oh, wie oft hatte Cloud sich vorgestellt, Sephiroth würde dies zu ihm sagen.
Zwei kleine (süße) Egoisten die vielleicht, wenn ihr das Pairing akzeptiert zusammen kommen und ga~aaanz böse sachen machen^^~ Und ihr habt es akzeptiert. Aber zwei Egoisten, kommen doch nicht so schnell zusammen oder?
(Tala)
Es ist Winter und ich freue mich wieder, dass es schneit. Ich schaue den gerne den Schneeflocken beim tanzen zu. Beneide sie sogar, da sie frei sind, nicht so wie ich. Denn mich hält man gefangen, in einer Abtei in Moskau.
Auf ewig vereint
Bryan[x]Tala - Death, Sad, Dark Fic
Aus Talas Sicht
Wir fuhren die Straße entlang. Bryan regte sich lauthals über irgendetwas unwichtiges auf. Er war so in Rage, dass er nicht mal bemerkte mit welchem Tempo wir da fuhren.
Cloud öffnete den Umschlag und nahm den Brief heraus. Seine blauen Augen verfehlten kein Wort. Zack wartete höflich bis Cloud ihm sagen würde, worum es geht. Der Gesichtsausdruck des Blonden veränderte sich nicht aber seine Hände begannen zu zittern.
Die Idee zu dieser Geschichte schwirrt mir schon ziemlich lange im Kopf rum, war aber bisher immer noch recht gestaltlos. Spike, der in seiner FF7-Manie hier bei mir mal wieder stundenlang rumzockte, brachte mich dann auf die Idee das zu schreiben.
Über ihnen erklang ein gedämpftes Stöhnen. "Sollten wire nichte trotzdem mal nachschauen gehen?" "Macht euch nicht ins Hemd. Der Typ ist sicher gleich verreckt und wir können dann in Ruhe weitersingen."