Die violetten, sonst so braven Augen des Jüngeren funkelten beinahe gefährlich rot: "Du spinnst ja wohl!! Er ist mein Lehrer, hörst du? Mein LEHRER, Schüler hassen ihre Lehrer![...]"
"Lebst du etwa auf der Straße?", rutschte es dem Chinesen versehentlich raus.
Im nächsten Moment fühlte er sich am Kragen gepackt und grob hoch gehoben. Der andere presste ihn so fest gegen den Baumstamm, dass er kaum noch Luft bekam.
Epilog: >Als er sie nach der Entlassung aus dem Krankenhaus gefragt hatte, ob er weiter bei ihr und ihrem Papi wohnen durfte, hatte sie voller Erwartung zurückgefragt: „Bist du jetzt meine neue Mami?“<
Yugi Mutous Leben ist hektisch genug, aber wie kommt er damit zurecht, als er einen Job als Polizist bekommt und herausfindet, dass sein Boss kein Geringerer als Yami Sennen, sein Erbfeind aus der Schule ist? Übersetzung.
Fühlst du es 30.05.2005
Teil: 1/3
Autor: Tiger 01
Art: Yu-Gi-Oh
Rating: MA
Pairing: Yugi Muto x Ryou/ Yami x Duke Devlin / Yugi Muto x Yami
Warnung: lemon; silly
Disclaimer: Nix meins, mache kein Geld damit!!!
Kommentar: Yami hat seinen eigenen Körper.
Kai hat in einem Club den besten Sex seines Lebens mit einer ihm unbekannten männlichen Schönheit. Diese Schönheit stellt sich später jedoch schnell als sein neuer Stiefbruder Rei heraus...
Hattest du schon einmal solche Albträume?“ Die unvermittelte Frage seines Gesprächspartners reißt ihn aus seinen Gedanken. „Ein einziges Mal.“, antwortet der Japaner brav.
"..." reden
//...// denken
Schwarz. Tiefe Dunkelheit und eine endlose Stille, die unaufhörlich auf das Bewusstsein drücken und aus denen kein Ausweg erscheint. Und blutrot.
Was wenn alle Akatsukis in einem Bordell arbeiten und dieser Job das Leben Aller, jedoch besonders, dass von Sasori und Deidara gehörig auf den Kopf stellt?!
Der Schüler Yugi Mutou möchte sich andlich mal verlieben, doch das erweist sich als schwierig. Jedoch tritt schon bald der junge und gutaussehende Referendar Herr Athem in Yugis Leben und stellt dieses komplett auf den Kopf. (16. on^^)
Sie hatten es also wahrhaftig geschafft sich gegen all die bisherigen Gegner durchzusetzen und waren so bis in die Endrunde dieses seltsamen Schachturniers gelangt.
Darauf bedacht sein Desinteresse so offenkundig wie nur irgendwie möglich zu zeigen, blickte Watanuki betont gelangweilt von seinem Tribünenplatz hinunter auf den kleinen Platz, auf dem die Finalisten der Kyûdo Meisterschaften gerade ihre Haltung einnahmen.
>>Er wollte ihn nicht sehen, er wollte nicht seine Stimme hören.
Es würde ihm die Gewissheit geben, dass alles auffliegen konnte. Das nichts freiwillig war, was er tat, dass alles Show war.
Und Kai würde Antworten verlangen.<<
Schon wieder war es so weit.
Der rothaarige Akatsuki hatte wieder eine Einzelmission, was bedeutete dass Deidara dort wieder alleine war und von den anderen gequält wurde...
Sakuras Augen füllten sich mit Tränen, als sie den Raum fluchtartig verließ. „Danke…“ ertönte Narutos Stimme leise. Der Angesprochene nickte leicht, hockte sich dabei neben den noch immer am Boden sitzenden Blondschopf. „Wir müssen reden… Naruto…“
Atemu ist ein Pharao, welcher dazu verdammt wurde für alle Ewigkeit in der Einsamkeit zu leben. Er hat nie an Liebe geglaubt, aber vielleicht kann der Waisenjunge Yuugi seine Meinung darüber ändern.
1. Kapitel
King Cry Yami – Begegnung.
>Doo wop, doo doo wop, doo doo wop, doo doo wop
Shoobeedoobee wa.. doowop doo wabby wabby<
Es war Sommer 1954 und ich kam gerade in die Highschool.
„Ich hab dich nicht gezwungen mitzukommen.“, murmelte Sasori kühl, während er es sich auf dem Sitz bequem machte, den Blick weiter starr nach draußen gerichtet
Jesse Anderson. Ich hasse ihn. Er ist reich, intelligent, sieht klasse aus und ist eine Sportskanone. Arrogant ist er zwar nicht, aber er hat was an sich was ich nicht leiden kann.
„Kuro-chani gib mal bitte den Kleister ^^.“ der Blonde lächelte ihn mit seinem so gut wie nie verschwindenden Lächeln an.
„ICH WILL HIER RAUS!!“ das waren die einzigen Gedanken von Kurogane.
In vielen Städten, manchmal versteckt manchmal nicht, gibt es die sogenannten Rotlichtmillieus...
Die Gassen und Straßen sind dunkel, versteckt und die Prostituierten schlagen sich um jeden Freier den sie bekommen.
AU: Das "Red Moon" ist ein angesagter Nachtclub in Tokyo und alle kommen, um die Tanzgruppe "Akatsuki" zu sehen. Doch umgibt ein Geheimnis die Mitglieder der Akatsuki...
„Wenn Deidara hier herunter kommt spieße ich ihn auf!“ Kisame stach mit seinem Messer auf ein unschuldiges Marmeladenbrot ein, so dass die Marmelade nur so spritze und es aussah als würde er wirklich jemanden massakrieren.
Wie konnte Sasuke nur so etwas gesagt haben. Der Blondschopf schnappte sich sein Kissen. Tränen kullerten über die Wangen des Blonden. Es schmerzte ihn sehr....denn....er liebte Sasuke! (Auszug aus 1.Kapitel)
Deidara war immer der einzige, der begriffen hatte, dass Kunst nur für einen kurzen Moment voller Schönheit existierte. Die anderen hielten ihn nur für einen Verrückten, einen Psychopathen, vor dem man seine Kinder beschützen musste.
Kapitel 1: Der Valentinstag-Fluch
Atemu öffnete den Spint und eine Flutwelle von rosaroten Papierherzchen überrollte ihn.
Und das mitten auf dem Flur, wo alle ihn sehen konnten - besonders die anderen, eifersüchtigen Jungen!
Valentinstag!!!
Atemu seufzte.
Sai nickte, ohne von seinem Bild aufzusehen. "Wenn sie zusammen sind, dann haben sie etwas besonders an sich. So ähnlich wie eine starke Anziehungskraft. Wenn du verstehst was ich meine..."
Und in diesem Moment wurde ihm erst richtig bewusst, dass er einen riesengroßen Fehler begangen hatte. Klar, er wollte Sakura-chan nicht verletzen, aber wenn sie Sasuke begegnet, würde seine Lüge sowieso auffliegen...
Teil: Prolog
Autor: Tiger01
Art: Yu-Gi-Oh
Rating: MA
Pairing: Yami x Atemu / Yami x Yugi / Atemu x Yugi / Atemu x Yami x Yugi
Warnung: lemon, dark, death, Angst
Disclaimer: Nix meins, mache kein Geld damit!!!
Widmung: Diese Geschichte ist TeufelchenYugi gewidmet.
Im Leben macht man Fehler, versucht diese wieder zu beheben und macht wieder neue Fehler. Es ist wie eine Kettenreaktion, doch es gibt Menschen, die diese nicht abschrecken, es gibt genau einen Menschen. Dieser wird genau diese Fehler lieben...
"Oh da kam wohl gerade ein Engel geflogen." sagte der, wie ich gestehen musste, gut aussehende Typ. Er erinnerte mich irgendwie an mich selbst. Er war dennoch braun gebrannt und hatte rubinrote und willensstarke Augen.
Hoch über der Stadt, im Schutz des Mondes hatte sich der Kazekage auf einem Felsen nieder gelassen und beobachtete den Vollmond. Etwas in ihm hatte durst, durst nach Blut.