" Menschen sind drollig. Sie glauben noch immer sie wären die Krone der Schöpfung und sind doch nicht mehr als die Schafe auf der Weide... Menschen... so einfach, so naiv, so.... Lecker" ~aus der Feder des untoten Dichters~
13.6.05-13.5.06 Rainbow
Einst, vor mehreren tausend Jahren gab es in den Alpen ein Volk der Bauern. Unsere Ausgrabungen belegen ihre Angst und Opferrituale an einen grausamen Gott.
Ein Schaudern erfasst mich als ich spüre wie dessen kalte Augen mich mustern, jeden noch so kleinen Schweißtropfen genauestens in Augenschein nehmen, der von meinem Körper herunter rinnt.
“Deinen Lehrer kennst du ja?”, fragte der Tanzlehrer lächelnd. Gequält nickte der angesprochene Schüler. Die Aussicht, mit Severus Snape, dem Schrecken der Schule, tanzen zu müssen und das die nächsten Wochen, erschreckte ihn sehr.
ollte ich nicht glücklich sein? Ich habe endlich meinen Frieden… warum tut es so weh, wenn ich dieses Lied höre? Unsagbar weh… Ich hab meinen Willen bekommen.
Ich bin allein.
Bin allein.
Allein.
Weil es mir weh tut.
Grausame Wege des Schicksals
Es war wie immer zu dieser herbstlichen Jahreszeit, ein regnerischer Tag. Doch diesmal schien alles anders zu sein. Die Wolken hingen irgendwie schwer vom Himmel und kündigten drohend Unheil an.
Verwirrt schaute Harry in die fast schwarzen Augen des Älteren.
Und dann passierte es. Ein Lippenpaar befand sich auf denen Harrys.
Ein Kuss… und jede Menge Verwirrung….
„Du bist auch ein Wind?“, wollte Schirokko überrascht wissen. Mistral hob fragend eine Braue. „Natürlich bin ich auch ein Wind…“
„Und du bist kalt?“
„Ja...“
Wenn ein Mensch geboren wird, macht sich seine Seele auf den Weg, um ihren Partner zu finden. Ein Partner, der zu ihr passt, sie ergänzt.
Dabei spielt es keine Rolle, ob der Mensch, der zu dieser Seele gehört Mann oder Frau, alt oder jung ist.
Es war stürmisch draußen und der Regen schlug an die Fensterscheiben des B&Bs. Der Agenturchef lehnte sich an seinen Sessel und starrte Gedankenverloren aus dem Fenster. Lange hatte es schon nicht mehr so stürmisch geregnet.
Dieser wie soll ich sagen Gedanke oder Gedicht ist aus Wut entstanden.
Das Thema ist ein wenig suspekt, aber momentan ist es bei mir so.
Ich sitze hier, in meinem eigenen Gefängnis,
das nicht aus Gitterstäben besteht.
Nein ich bin frei, aber auch nicht.
Ich öffnete langsam meine Augen und fing zu lächeln an, als ich sah das es kein Traum war. Ich hatte mit Mr. Burns, meinem Chef geschlafen und nun lag ich auf seiner Brust, genau an der Stelle, wo sein nicht schlagendes Herz lag.
Seine Kraft nahm langsam ab, da er seit dem Morgen nichts mehr zu sich genommen hatte, und seine Schritte verlangsamten sich bis der Gryffindor vollkommen zum Stehen kam und sich erschöpft an eine der kalten Steinmauern anlehnte.
In einem kleinen Dorf weit weg von größeren Städten, lebten eine kleine Vielzahl von Menschen in Frieden und Harmonie zusammen.
Nichts konnte das Leben dieser Dorfbewohner ins Wanken bringen, denn sie hatten ja alles was sie brauchten.
Dann hielten eide nicht mehr aus . Ich nahm sie hoch und sie schlang ihre Beine um meine Hüfte . Ich rannte los und blieb bei einem kleinen Wiese steh ich legte sie sanft aufs Gras
Auf dem ersten Blick, mochte die Familie Malfoy zwar reich, glücklich und normal erscheinen, hätte in den Augen von Außenstehenden wegen ihrem Reichtum vielleicht sogar mehr Möglichkeiten als andere, doch die Wahrheit sah anders aus.
Ich erwachte aus den Schmerzen und blickte mich um auf einmal spürte ich Arme um mir und ein kleines lachen." Du bist wach endlich, ich hab mich schon gefragt wann du endlich aufwachst". Die kleine die mich da umarmte hatte sah mich freudig an.
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Noch am Morgen war sie fest entschlossen gewesen, sich in die Arme des mexikanischen Fremdenfüfrers dieses gewisse Etwas an zärtlichen Sex zu holen, wie es die Boys aus Kanada nur unvollkommen boten.
Es war gerade mal zehn Uhr und die Sonne brannte unerträglich. Eine leichte Brise zog über den Schulhof. Trotz der Pause war keine Menschenseele auf dem großen Unigelände zu sehen. Die Blätter der Bäume wiegten leicht im Wind.
"Warum? Ich versteh es nicht...! Warum muss mich meine Vergangenheit bloß einholen...?" Diese Gedanken schwirrten in seinem Kopf umher und er wusste nicht wo er war...
(Zitat aus einem der späteren Kapitel von Seyshi)
Ich riesen Teddy, auf einem alten Flughafen, ganz allein. Und das schlimmste war, ich war in eine Ecke gefallen, wo fast keiner lang kam.
Dort lag ich also, fünf Jahre lang.
Die ersten Schneeflocken schwebten vom Himmel herab. Eine Flocke landete auf einem schwarzen Mantel. Seufzend schloss ein 29jähriger Mann die Tür auf. Er sah noch einmal in den Briefkasten und nahm die Post mit nach oben.
Es war ein warmer Sommertag, ein blonder und schlanker Mann ging durch die Straßen, schaute sich auf einem Markt um und erblickte nach einer Weile einen kleinen Jungen.
Wieder einmal ist es schon spät und Reiji Aoe saß noch immer in seinem Büro des B&B Hauptgebäudes. Der heutige Tag war wirklich einer der stressigsten dieser Woche. Sein Blick schweifte über den mit Papieren und Ordnern vollbeladenen Schreibtisch.
„Mein Herz! Ich kann nicht mehr klar denken. Diese wollige Wärme welche mein Herz umgibt. Sie bleibt und bringt meinen ganzen Körper zum Kribbeln und Vibrieren.
„Wir werden bestimmt eine Menge Spaß haben.“ Es war nur ein leise geflüsterter Satz, aber Harry hatte ihn gehört. Überrascht blickte er den Blonden an, der arrogant lächelte. Hatte Malfoy schon immer so zweideutig geklungen?
John Störmer
„Oh Gott“, rief John Störmer, der in einem Schlafzimmer stand. Es war ein kleines Zimmer, in dem sich ein Bett befand. Ein Schrank hatte auch noch Platz. Man konnte sich in dem Zimmer aber kaum bewegen.
Hello Fellas!...Okay..ich hatte ein paar kranke ideen die ich loswerden musste, damit ich an der ff weiter arbeiten kann...
mein Kopf ist so voll und meine Zeit so knapp....ich hoffe der One-Shot gefällt...
Warum hast du das getan?
Vorwort: Ich möchte zuerst jemandem danken, denn ohne sie hätte, glaube ich, diese FF gar nicht geschrieben und hier hochgeladen schon gar nicht.
Du lässt die Zeit stehen oder lässt sie schneller verstreichen.
Sie folgt deinem sturen Willen, genau wie ich es allzu gerne tat.
Fragend blickte ich durch das unendlich wirkende Dunkel.
Die Menschen denken ich sei bekloppt *
nicht mehr ganz richtig im Kopf *
Doch die die das behaupten wissen nicht wie es ist zu leiden *
Der schlimmste Schmerz verletzt nicht den Körper, er verletzt die Seele *
Eine Schnittwunde braucht Tage oder Stunden bis sie verheilt *
Prolog
Es war dunkle Nacht. Alles lag still da. Hin und wieder konnte man das Knacken der Äste und das Rufen der Tiere hören. Und... ein Keuchen.
"Wer ist da?", rief ein braunhaariger Junge in die Stille.
Keine Antwort.
"Hallo?"
Wieder nichts.
Er ging weiter.
Es war einer dieser Tage, an denen man lieber im Bett bleiben und sich noch einmal umdrehen sollte. Ren hatte sich eine Erkältung eingefangen und so war es an Jake Mahiro sicher zur Schule und von der Schule wieder zurück zu geleiten.
Dunkelheit. Sie, gegen die Wand gelehnt, glücklich die Augen hinwendend zu einem imaginären Himmel, und doch nur gen Zimmerdenke, an ihn denkend, seine Hände auf ihrer Haut spürend, seinem Atem lauschend.