Kaito frate sich, ob er diese Aktion überhaupt überleben würde. Die Zeit schien stillzustehen, bis Aokos Schnauben und schweres Atmen die Stille jäh durchriss. Ihre Hände zitterten. Sie schien unschlüssig. Immerhin hatte sie Kaito noch nicht erwürgt.
„HÖR MIR GEFÄLLIGST ZU!“ schrie er mich an und riss mich noch ein Stückchen näher an sich heran. Unter dem hektischen Handgemenge geriet nun auch das Auto ins schlingern.
„Wenn ICH dich nicht haben kann, Alice, dann soll dich NIEMAND haben!“
„Du tust mir weh!“, hörte man plötzlich eine Frauenstimme und Trevor spitzte seine Ohren. Sein Herz begann noch mehr zu rasen und sein Mund wurde trocken. Langsam und vorsichtig lugte er hervor und was er da sah, gefiel ihm überhaupt nicht.