Es ist so unfassbar viel Zeit vergangen und dennoch kommt es mir gerade jetzt so vor, als hätte ich Sasuke erst gestern zuletzt gesehen. In seinem Bett, nichts ahnend, erschöpft und schlafend und dabei war er so wunderschön. Ich habe die ganzen letzten Mo
Sasuke schaute Naruto eine Weile nach, ehe er seinen Blick auf das senkte was Naruto ihm gerade eben in die Hand gedrückt hatte. Seine kleine Hand krampfte sich um den Stein...
Erneut erschien ein Blitz zwischen den düsteren Regenwolken und erhellte die Umgebung für eine winzige Sekunde. Der Donner folgte und die Haruno bemerkte, wie der Regen zunahm und sich ihre Kleidung langsam mit der kühlen Flüssigkeit voll saugte.
Keine zehn Minuten nach ihrem Aufbruch hatten sich tiefgraue schwere Wolken über das gesamte Feuerreich erstreckt und entlockten den sonst so schweigsamen Bäumen, durch das Trommeln der vereinzelten Regentropfen, eine leise gleichmäßige Melodie.
Und als sie am Waldrand ankam, bemerkte sie zum ersten Mal den Regen, der sie komplett durchnässt hatte und der ihre Tränen versteckte, die sich unaufhörlich einen Weg über ihr Gesicht bahnten … (Auszug aus Kapitel 3)
Vor Schreck ließ sie den Korb mit den Kräutern, Pilzen und Beeren fallen, legte ihre Hände voller Furcht auf ihr Gesicht und konnte einen Entsetzensschrei nicht unterdrücken.
Die vergangenen Wochen, nein, wohl eher Jahre... Einmal mehr hatten sie ihr gezeigt, dass sie wohl nicht ewig Zeit vergeuden können würde... Sie musste es ihm sagen...nur... Schon allein bei dieser Idee verkrampfte sich alles in ihr... (Auszug Chapter 1)
Narutos Eltern wurden bei einer Mission getötet. Er muss bei Sasuke einziehen, bis eine andere Lösung gefunden wird. Doch was ist, wenn man den jeweils anderen hasst und dann auch noch mit ihm ein Zimmer teilen muss?
Er dachte an sein schwarzes Haar, seine blasse Haut, seine schwarzen, funkelnden Augen, sein Lachen, sein nachdenkliches Gesicht und dann dachte er, dass er sich vielleicht doch ein bisschen in Sasuke verliebt hatte.
Und in diesem Moment wurde ihm klar, dass nichts mehr so war, wie vorher.
Es war die Art, wie er sie anlächelte...wie er sie ansah.
So, wie er sonst nur ihn betrachtet hatte.
Neji, TenTen, Lee und Naruto befanden sich auf einer Mission doch diese Mission solte schwerer werden als gedacht.
Ein Merkwüdiger Mann treibt seit Tagen sein unwesen in der Gegend und die 4 sollen dem auf den Grund gehen.
Gestaunt hab ich Leute!
Gestaunt!!!!
Ich hätte nicht gedacht, das jmd möchte, das ich diese FF schreib XDD
Naja und nun..hier ist sie ;)
Das kap wollts eig scho a bissl früher psoten,
habs aba total verpennt..hab mich so ins üben vertieft..
Hatte er nicht letztens wegen Naruto geweint? Und hatte er davor nicht das letzte mal geweint, als seine Familie gestorben war? Die Zuneigung, die er im Moment, für Naruto fühlte hatte er auch bei seiner Familie gefühlt.
„Naruto… seit wann bist du so kalt?“
„Hm?“, er wusste nicht, was Sasuke meinte.
„Du bist eiskalt! Geht es dir nicht gut?“ er machte sich Sorgen.
„Nein, mir geht es gut, ehrlich…“ Naruto lächelte „solange du mich wärmst…“
„Ich hoffe, wir können uns jetzt miteinander verständigen.“, sagte Kakashi. Sasuke sah spöttisch zu seinem Lehrer. Hatte er vergessen, dass sie zwei verschiedene Sprachen sprachen? „Oh keine Sorge, dieser Zauber ist absolut zuverlässig.“
Heute war es soweit, heute wollte sie ihm alles sagen, heute sollte er von ihren Gefühlen für ihn erfahren. Sie wollte ihm alles erzählen. Sie hatte es beschlossen. (Auszug aus Kapitel 1)
Earthquakes
Part: Prolog
Autorin: KakashiH
Fandom: Naruto
Paring: KakashiSasuke, NarutoSakura, KibaHinata, ShikamaruTemari
Disclaimer: Weder die Serie "Naruto" noch deren Charaktere gehören mir. Die hier erzählte Geschichte ist frei erfunden.
Seine schwarzen Augen betrachteten den Himmel. Er war Wolkenlos und vollkommen blau. // So blau wie Narutos Augen. Nein eigentlich nicht. Narutos Augen sehen ehr aus wie zwei Ozeane nur viel schöner// dachte er und achtete nicht auf seinen Weg
Ich hob die Tube auf die ich für das Shampoo gehalten hatte auf und erstarrte. „Haarfärbemittel, blond.“, las ich ab. „Braucht nur 5 Minuten Zeit zum einwirken und wirkt auch bei schwarzem Haar.“ (Auszug Kapitel 1)
„Genug“ hörte er sich selbst wispern, als eine weitere Träne sich ihren Weg über seine Wange bahnte.
„Genug…“
„Ich kann…ich kann das alles nicht mehr…“
Er zitterte.
Er war es Leid immer seine Emotionen hinter einem Lächeln zu verstecken.
Deidara war immer der einzige, der begriffen hatte, dass Kunst nur für einen kurzen Moment voller Schönheit existierte. Die anderen hielten ihn nur für einen Verrückten, einen Psychopathen, vor dem man seine Kinder beschützen musste.
//Ich vermisse ihn. Es ist gerade mal einen Tag her und ich vermisse ihn jetzt schon. Obwohl er höchst wahrscheinlich nichts von mir wissen will, mich sogar gar nicht wahrnimmt. Ich vermisse ihn trotzdem. Ich liebe ihn. Wie konnte das nur passieren?!//
Also, ich bin 16 Jahre alt, wohne irgendwo in Konoha und das dumme an der Sache, ich bin blind. Ich habe es nie für möglich gehalten, aber auch in Konoha gibt es Egoisten und verat und es gibt Opfer.
Ich weiß nicht ob du es jemals bemerkt hast, aber ich habe dich schon immer beobachtet. So wie du immer Naruto beobachtet hast...
Anfangs fand ich es lächerlich, dass du dich nie getraut hast es ihm zu sagen, wo es doch so offensichtlich war...
Hinata ist mit ihrem Team auf Mission. Dabei werden sie angegriffen und Hinata verliert ihr Augenlicht. Sie merkt wie wichtig sie ihren Freunden ist und auch ihre Gefühle ändern sich mit der Zeit.
Yuna seufzte fast lautlos auf und wischte sich,ihre Tränen weg.Ein letztes Mal blickte sich aufs Meer hinaus,bevor sie sich umdrehte und Richtung Dorf,schritt.Yuna hatte soeben den Strand verlassen,als sie ein Pfeifen erhörte.Das Signal auf Hilfe.