"Der Typ, mit dem du getanzt hast hat ein Tattoo am linken Oberarm. Das Symbol der Takas! Das war Sasuke Uchiha und der ist der Bruder von Itachi, dem Anführer!"
"Heilige Scheisse!" Sakura schlug sich die Hand vor den Mund. Das konnte nicht sein...
Er stand mit dem Rücken zu ihr. Sie sah sein Gesicht nicht und doch erkannte sie ihn an diesen verräterischen blau-schwarzen Haar und der stolzen Körperhaltung, die er an den Tag legte.
„Sasuke...“, flüsterte sie fast unhörbar.
Sakura denkt, dass ihr Freund ihr nicht genug Aufmerksamkeit schenkt.
Als sie dies ihrem Freund sagt, gibt ihr Sasuke eine Aufgabe: sie soll innerhalb von drei Tagen versuchen einen neuen Jungen zu angeln. Das einzige Hindernis: Sasuke wird es nic
„Du willst sie doch beschützen aber wie nur?
So wie du jetzt bist, bist du zu schwach…ich kann dir die Stärke geben die du brauchst. Du musst es nur sagen oder wie willst du deine Partnerin beschützen?“,
Vom Winde verweht
Ein lauer Frühlingswind frischte die Luft ein wenig auf und lies die gerade eben erblühende Flora sanft in seinen Wiegen schaukeln, als Maka die Fenster ihrer Wohnung öffnete und die Morgenluft tief einatmete.
Seine Rache war ausgeführt und Itachi lag tot unter der Erde… Oder auch nicht. Die Möglichkeit bestand, dass er genauso wie Michael Jackson, Elvis und anderen todgeglaubten Legenden auf einer einsamen Insel lebte!
„Ich dachte du Liebst mich Sai?“:fragte die rosa haarige ihren Freund.
„Ich liebe dich auch, ich weiß auch nicht wie es passiert ist ich war einfach zu betrunken!“
Ein Lächeln huschte über meine Lippen. Ich war schon so lange in meine Meisterin verliebt, doch hatte ich mich nie getraut ihr gegenüber ein Wort zu erwähnen. Nicht direkt zumindest.
„Maka! Vorsicht!“ rief Soul, doch es half nichts. Fluchend verwandelte er sich zurück und stellte sich schützend vor seine Partnerin. Mit dem rechten Arm, in eine Sensenklinge verwandelt versuchte er das Monster anzugreifen.
Zwei in schwarz gehüllte Gestalten waren zu sehen.Der Eine lehnte abwartend an der Mauer, während der Andere gelangweilt und im Schneidersitz auf dem sandigen Boden saß und mit seinem Finger kleine Kringel auf diesen malte.