„Ich.. liebe Genesis..“, kam es erneut von Sephiroth. Nun ein wenig verständlicher und mit einem festen Blick, welcher sagte, dass das kein Scherz sein konnte. Angeal hatte es die Sprache verschlagen.
Der General persönlich war es, der gerade dabei war sich zu entkleiden.
Dem jungen Soldaten schoss die Röte ins Gesicht, dennoch konnte er seinen Blick nicht von der schönen schlanken Gestallt abwenden.
,,Mit dem Tot verschmähst du deine Familie... was also soll dir jemand wie ich der nie eine haben durfte jetzt sagen..."
Er hob den Blick, sah in den Himmel.,,ICH hätte für mein Leben gekämpft."
„Und das bedeutet was?“, mittlerweile hatte er seine Stimme zu einem unheilvollen Flüstern gedämpft, während er Cloud immer noch fest in die Augen schaute und den Kontakt zu seinen Lippen aufrecht hielt.
~+~Late but never too late~+~
Manchmal frage ich mich wirklich, womit ich das verdient hatte. Mein Leben war ein einziger Scherbenhaufen seit dem ich Hogwarts verlassen hatte.
Prolog
„Seid vorsichtig.“, ertönte eine Frauenstimme im Alter von vierunddreißig. Der angesprochene junge Mann drehte sich zu ihr um. Er lachte ein wenig.
Mit einem Mal wurde alles still. Ich verschloss meine Augenlider – Herz, gib Acht, nicht zu schnell…
Und das Letzte, was ich hörte, war ein lautes „Miau!“ bevor ich mich mit dem Rücken auf den Boden und ein großer, gut aussehender Mann..
Ein eisiger Windstoß fuhr über die weite Ebene, die in glanzlosem Weiß dalag. Nirgends regte sich ein Lebenszeichen, weder von Mensch, noch von Tier oder Dämon.
Suchend sah sich Lisa in ihrem Kühlschrank um. Sie hatte Hunger und wollte deshalb eine Portion Müsli essen; eine nicht gerade reichhaltige Mahlzeit, aber immerhin eine, die satt machen würde.
„Du weißt schon, die Art, wie du dich verhältst. Wie du dich bewegst, wie du sprichst, wie du auf Berührungen reagierst... Explizit auf die von Männern – mich mal ausgeschlossen...“ Hikaru schwieg einen Moment.
„Zieh dich aus!“, befehlt mir der Silberhaarige, der plötzlich direkt neben meinem Bett steht. „Was-?“, leicht verwirrt schaue ich zu Seph hoch. Warum soll ich mich einfach so ausziehen!? Spinnt der?
Es waren nur noch wenige Gäste in der schummrigen Bar.
Steward saß mit unterschlagenen Beinen auf der Theke und stapelte Bierdeckel.
Seine Schicht hätte schon vor Stunden enden können, aber die wenigen Stammgäste klammerten sich nahezu verzweifelt an ihre Biergläser.
„Ihr solltet jetzt wirklich aufstehen junger Lord, Ihr werdet bereits erwartet.“
Die Stimme des ältlichen Butlers klang unangenehm laut und störend in den Ohren des jungen Mannes.
Er hielt die Augen noch geschlossen und versuchte zu verstehen, wie dieses Gefühl zustande kam. Er hatte nicht wirklich geträumt, aber er meinte, sich an Wärme erinnern zu können. Er wollte noch ein wenig in dieser Erinnerung verweilen.
Das war nicht zu fassen, sicher träumte Genesis gerade absoluten Unsinn. Er ließ sich freiwillig von Sephiroth bespringen, makaber ausgedrückt, und sein bester Freund stand direkt vor ihm und sah ihm dabei zu.
Martin stieg also weiter nach oben und setzte sich in die Loge, würde eh kein Schwein interessieren wo er saß bei diesem Leeren Saal. Er besetzte eine ganze Partnerbank, so hatte er genug Platz um es sich wirklich bequem zu machen.
Der Himmel strahlte wieder etwas blauer. Das Licht der Sonne wärmte wieder etwas wärmer. Das Klagen der Überlebenden wurde leiser. Und der rote Schimmer Meteors der tagelang die Welt überschattet hatte, verschwand nun endlich gänzlich.
Seit Anbeginn der Zeit existierte ein Gleichgewicht zwi-schen den Mächten des Lichts und der Dunkelheit.
Doch dann kamen die Menschen und störten dieses Gleich-gewicht.
Einige verfielen den Verlockungen der dunklen Seite und begannen nach der Macht zu streben.
Die Soldaten machten einem jungen Mann mit blonden, zerzausten Haaren Platz, der mit langsamen Schritten auf sie zukam. Sein riesiges Breitschwert hatte er geschultert und schien sehr gelassen.
[Auzug Kapitel 5]
Wie gern wollte er sagen Ich liebe dich doch auch Meledan...
Du bist alles was ich jemals wollte ...
Doch er konnte es nicht. Nicht vor seiner ganzen Familie. Er konnte nicht einfach so gestehen das er einen Bastard liebte .....
„Sadist...!“
fauchte er, wollte sich gerade erkenntlich zeigen indem er der empfindlichen hellen Haut des anderen einige Kratzer verpasster als er auch schon das weiche Fell unter und das Gewicht es anderen über sich spürte.
Seine Hand zitterte Leicht, DOCH hielt IHN jetzt Nichts mehr davon ab.
Er holte aus und sterben Liess Klingen Auf den wehrlosen Körper unter sich hinabsausen ...
[Auszug Kapitel 1]
Was habe ich getan? Wofür dieser Blick?
Doch ehe ich dich fragen könnte, drückst du mich brutal gegen die Wand, sodass mir die Luft wegbleibt [Auzug Kapitel 1]
...Yazoo stürmte durch die Menschenmassen, seine Umgebung eigentlich komplett ignorierend.
Keuchend und mit Tränen in den Augen brach er in einer Seitenstraße in die Knie.
Kadaj konnte nicht tot sein...
Er sah den weißen Schnee, der sich auf Zacks weißer Jacke nieder lies, wie die schwarzen Haare über den Fellkragen wischten, als er sich noch ein paar
Zentimeter mehr zu ihm beugte...
Dies ist eine Reffie (ich mag das Wort xD~)
für Reno
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Kapitel 1
Sadness
Es war einer der Tage, an denen ich mich hätte erschießen können. Mein Vater lag vor mir. Leichenblass.
„Vinnü! Du hast ja andere… frische Sachen an… wow! Das ich DAS noch erlebe!“ Erstaunt riess die kleine Prinzessin aus Wutai die Augen auf, als Vincent in das Zimmer trat.
Lüg mich an
Original (Lie to me) von Akkiko Dove (Fanfiction.net)
Übersetzt ins Deutsche von Renalanfordgirl
Vincent starrte auf das jüngere Mädchen. Er seufzte.
Yuffie Kisaragi, Prinzessin der Wutai. Tochter von Godo Kisaragi. Materia Hunter. Mitglied von AVELANCE.
Nibelheim. ShinRa Villa.
Sephiroth saß vor dem großen Fenster des Musikzimmers in einem bequemen Sessel aus weißem Leder und genoss das Bouquet seines Rotweines.
"...Lächelnd kniete er sich am Ufer des kleinen Sees hin und spritzte sich kühles, frisches Wasser ins Gesicht.
Ja, es war fast so schön, dass es ein Traum sein musste... "
It starts with
One thing / I don’t know why
It doesn’t even matter how hard you try
Das kann doch nicht sein.
Ich fühle wie er mich verlässt, lässt Schwäche zurück.
Ich fange mich ab, bevor ich auf dem Boden auftreffe.
Mission1
meet each other again
"Finde mich...."
wer ist da...?
"Finde mich...."
wen?
"komm zu mir..."
wohin?
Auf einmal fühlte ich Einen Aufprall. Ich richtete mich langsam auf. Es gab nur spärliches Licht.
Wo war ich nur..
Warmes Blut auf kaltem Stein
Sein herz raste wild, als er durch die dreckigen Gassen Midgards rannte. Lauf! Lauf weg von hier! Waren Vincents einzigen Gedanken und er beschleunigte noch einmal. Sein Mantel wehte im Wind, und einige Male sah er sich gehetzt um.
Vincent sah aus seinem großen Zimmer in die Nacht und atmete tief ein. Die
kühle Luft drang in seine Lunge und vertrieben somit jeden Rest wärme aus
sich. Er fühlte sich wie immer. Er hoffte und schöpfte Kraft aus der Nacht.
Er hoffte, sie eines Tages wieder zu sehen.
Vincent lößte seinen Blick von der Wand und ging zu ihr in die Küche. Er
wusste zwar, dass sie schlief, doch er sprach sie trotzdem an. "Meintest
du, dass du diese Person bist? Die liebst Cloud...ich sehe es in deinen
Augen.
Einen Tag später...
Am nächsten Morgen wäre es für ihn fast so gewesen, wie jeden anderen
Morgen auch. Läge nicht Tifa neben ihm. Und egal, was er dachte, er kam mit
dieser Situation nicht zurecht. Sie hatte sein Geheimnis gesehen, und dies
musste er noch verkraften.
Vincent hatte sich endlich halbwegs beruhigt, und setzt sich an den Tisch.
Verstohlen wanderte sein Blick nach draußen auf die Straßen Midgars. Diese
Stadt war nicht besonders schön, doch die Leute die hier lebten liebten
ihre Stadt.
1 Teil 2
Tifa lächelte flüchtig bei diesem Gedanken, trank einen Schluck und ging
zurück in den Flur. Leise öffnete sie die Tür und schlich durch den
winzigen Spalt zu ihm ins Zimmer. Ein immer lauter werdendes Verlangen
wuchs in ihrer Brust, als sie ihn sah.
Lauft!
von destyn0va aka NotandoR
destyn0va@gmx.net
Disclaimer und Vorwort:
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