„Es gibt sehr wohl ein paar Leute, die wissen, was damals passiert ist, richtig?“
Madara nickte grimmig und zischte leise.
„Ja, ganz recht. Und diese Leute würden wohl alles tun, damit das niemals jemand erfährt. Ein ziemlich armseliger Haufen, wenn
Genma sah auf, als eine weitere Schwester hereinkam, die einen Rollstuhl vor sich herschob. Genma erkannte von der Person, die darin sass, nicht viel mehr als kurzes, braunes Haar und Unmengen an Verbänden.
„Ich bin durchaus auch erwachsener geworden meine Liebe.“
Es war Sasuke, der Narutos leichten Flirt unterbrach. „Die Tatsache, dass du das erwähnen musst, sagt viel darüber aus, wie langsam diese Entwicklung ist.“
„INUYASHA! Ich habe dich so lange gesucht!“ Sein silbernes Haar war noch genauso strahlend wie in Erinnerung, auch seine kecke Stimme war ihm treu geblieben, sowie seine rote Robe.
Meine Freude sollte jedoch vergänglich sein.
Der fremde Mann packt sie an ihren Haaren und hebt sie auf seine Augenhöhe, sodass ihre Beine den Boden nicht mehr berühren. Misaki jammert schmerzlich als sie mit ihren Händen versucht, den Griff des Mannes zu lösen. Doch gegen seine Stärke kommt sie bei
Sasuke Uchiha ist wütend, sehr wütend. Der einstige Star-Sportler ist nach einer Reihe von Alkoholexzessen und Schlägereien durch die Aufnahmeprüfung der Universität gefallen und – wenn man Fugaku Uchiha fragt – die Schande des Uchiha-Clans. Ihm droht die
„Nun gut. Ich denke, ich habe alles.“ sprach die rosa Haarige und wandte sich zu ihren Eltern, die sie traurig ansahen. Die junge Frau musste sich zusammenreißen um nicht auch noch in Tränen auszubrechen.
Denn heute war der erste Tag ihres erwachsenen Lebens.
~*NARUTO*~
"Nein,nein,nein,ich hasse ihn, ich hasse ihn, ich hasse ihn!"
Mit beiden Händen schlug Naruto in die Pfütze unter ihm und wirbelte so sein Spiegelbild, dass ihm mit Tränen in den Augen entgegen weinte.
Wieso? Das ist die Frage, die er sich permanent stellte.
"Komm schon Zorro! So schwer ist das auch nicht!"
"Was soll ich denn bitte machen, wenn die nicht so wollen wie ich?"
Nami stand von ihrem Sitz auf und ging um die Theke herum, damit sie zum Waschbecken in der Küche der Sunny kam.
So gerne er das beheben wollte, er war auch nur ein Mensch und selbst mit der Kunst der Schattendoppelgänger war er nicht in der Lage, mehr als eine Mission gleichzeitig auszuführen.
... sie hatte es geschafft und war Sasuke nun näher als zuvor. Mit klopfenden Herzen stellte sie sich neben den Schwarzhaarigen und lächelte sanft, als ein Fotograf noch schnell ein Foto der Klasse schoss.
„Kakashi, du darfst deine Klasse nun in euren R
Tief unter meinen Beinchen herrscht Walzen und Schieben. Kleine Würmer, Käfer und anderes Getier kriechen und fleuchen durch die rettende Dunkelheit des Erdreichs. – Winterwichteln 2o22 für KiraNear
,,Und was nun?" fragt er und mustert mich. In diesem Moment werde ich mir bewusst was ich da gerade getan habe und wo ich mich befinde. Natürlich nutzt Sasuke meine Verwirrung aus und keine Sekunde später befinde ich mich unter ihm. Sein Gesicht nur wenig
„Verteilt euch.“ Eine raue und ruhige Stimme ertönte auf einem der vielen Dächer mitten in Konoha. Schon bald würde das Dorf, so wie sie es kannten, für immer untergehen. Leid, Tod und Hoffnungslosigkeit erfüllen die Herzen der Menschen mit Dunkelheit.
Er wusste schon, wieso er sie gekauft hatte!
Das war eine Eingebung.
Ein Schicksalswink, dem man unbedingt nachgeben musste.
Jedenfalls fühlte es sich richtig an. Ein bisschen richtig zumindest.
Und das war es, was zählte!
„Yue“! Das Frühstück ist fertig, komm in die Küche.“ rief Mikoto Uchiha ihrer jüngsten und einzigsten Tochter zu. Der Wecker des jungen Mädchen läutete vor kurzem einen und sie war soeben aufgestanden.
Manche haben Glück. Sie werden in Reichtum geboren. Andere in intakte Familien und wieder Andere haben die Chance ihr Leben so zu gestalten, wie sie möchten. Ich gehöre jedoch zu keinem der Glücklichen. Ich bin ein Niemand.
Einfach nur Spaß haben und die Klassenfahrt genießen? Das würde Naruto auch gerne, funktioniert jedoch nicht so gut, wenn ihm der hübsche und viel zu arrogante Mitarbeiter der Herberge dauernd den Kopf verdreht;)
Sie erschrak kurz, als Sasuke die Maschine startete und los fuhr, doch als sie ein paar Minuten lang den wehenden Wind in ihren langen Haaren gespürt hatte, beruhigte sie sich und konnte die vorbei sausenden Lichter zu genießen.
Raidou kommt von einer anstrengenden Mission nach Hause und Genma hat natürlich schon eine Überraschung bereitgestellt, bei der Raidou nicht weiss ob er darüber erfreut sein soll oder nicht.